Kapitel 18

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Diesmal schmeckte das Essen wie immer. Also war das gestern falscher Alarm. Die Andren sprachen über ihre Ausbildungszeit. Ich blieb stumm. Ich kann ja eh nicht mit reden. Ich dachte über mein verlorenes Chaos nach. 

Was würde ich jezt wohl machen wen ich es noch hätte? Ich wäre bestimmt nicht mehr hier. Ich wäre irgendwo im Süden. Mein ehemaliges Ziel. Im Süden war kein Krieg. Da war alles normal. Da war alles aus Sand und immer warm. Ein anderer kontinent. Dort hätte ich neu angefangen können und jezt hänge ich hier bis Ende meiner Zeit fest. Naja im Süden hätte ich Gerald nicht. Stop! 

Ich darf das nicht mehr fühlen aber wie soll das bei diesem Mann funktionieren?

  Er ist groß, ein perfekten Köper, jeder Muskeln trainiert. Sein Gesicht perfekt. Die weißen Haare passen zum ihm und seine goldenen Augen sind magisch. Wen man in sie hinein schaut ist als nur noch diese einen anziehen und nicht mehr der Boden. Ohman er hatte mich voll in seinem Bann gezogen ohne es zuwissen. Aber das ist einseitig. Vlt mag er mich aber lieben? Nein bestimmt nicht.

 Ich ass auf und hörte den andern noch etwas zu. Ich stand irgendwann auf. Ich sagte Vasimir das ich mir draußen etwas die Beine vertreten gehe. Er stimmte zu und bat mich auch wider zu kommen. Ich musste lächeln und versprach ihm wider zu kommen und ging dan nach draußen. Die Nacht war klar und durch den hell weiß Schnee war es nicht so dunkel wie sonst. Ich verließ den Hof und ging einen kleinen Weg Richtung Wald entlang. Es war alles still und irgendwie schon fast unheimlich. Man sah die Sterne am Himmel. Ich lief in den Wald und genoss die Stille dan hörte ich schreie.

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