Kapitel 32

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Wen er wüsste. Vasimir stand auf und nahm meine Taschen.

Vasimir: setz dich erstmal, ich bringe sie hoch

Ich: danke

Ich setz mich neben Gerald. Er sah mich ganz genau an.

Coel: du siehst ganz schön fertig aus

Ich: ja, als weiblicher Hexer ist es schwer.

Gerald: nicht viel verdient?

Ich: auch

Lambert: was heißt auch,?

Ich: nicht jede Wunde ist von einem Monster......

Gerald: was ist geschehen?

Ich; Männer verprügelt mich, Frauen beworfen mich, Kinder Taten es ihnen gleich. Ich will nicht mehr drüber reden

Weskes: nächsten Frühling begleitet du einen von uns und dan machen wir dir einen Ruf und niemand wird es da mehr wagen dir sowas anzutun

Ich; nett von dir aber ich schaffe das allein

Vasimir: das glaube ich dir gerne das du das denkst aber die Realität sieht anders aus

Gerald: ich begleitet dich

Alle sahen ihn überrascht an und ich auch. Der weiße Wolf der als einsamer Ritter bekannt ist, will mein Begleiter sein?

Vasimir: gute Idee. Du hast den besten Ruf

Weskes; ja und niemand will sich mit der frau des weißen Wolfes anlegen wollen

Gerald: Weskes!

Der frau des weißes Wolfes? Hört sich gut an, sehr gut sogar. Die anderen begann von ihren Frauen zu reden. Das war mein Zeichen sich zurück zu ziehen. Ich ging Richtung Treppe als Gerald mich aufhielt.

Gerald: lass mich deine Wunden säubern

Ich nickte und wir gingen ins Labor. Wie damals...nein nicht dran denken. Das ist kläglich gescheitert. Gerald Tupfte meine Kratzer im Gesicht vorsichtig ab und ich schloss die Augen. Den ich will nicht in seine sehen.

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