Kapitel 2

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Am nächsten tag wurde ich wach.
Gerald sammelt kreuter am Ufer. Ich stand auf und ging zu seinem Pferd. eine Stute, sie schien mich zu mögen.

Gerald: Plötze

ich. interessanter Name

ich streichelte Plötze und Gerald kamm dan zu uns. er nahm die Zügel und lief los. ich lief neben ihm her und sah mir die Landschaft an. wie mieden die Hauptstraßen. durch den krieg waren sie nicht mehr so friedlich wie früher. 

ich: ihr redet nicht gerne was?

Gerald: nein und ihr?

ich: ab und an schon aber die stille ist auch ganz schön

Gerald: seit ihr vertrieben worden oder geflohen?

ich: geflohen, ich hatte es satt Tiere zu heilen oder husten oder falten. dan die Bruderschaft die immer mal wider eine gesandten schickten für ein neues Angebot um mich ihnen anzuschließen und nilvgrad fing auch an mir Angebote zu machen. ich will frei sein und niemanden drinnen so wie ihr

Gerald: nilvgrad?

Ich: mit mir würden die den krieg schneller beenden können. aber nein danke, denen kann man nicht trauen.

Gerald: ist das so?

ich: ja manche ihre Menton sind fragwürdig und ihre bewegrüne ebenso.

Gerald: ich halte mich da raus, Hexer...

ich: ...sind da für die Monster um die Menschen zu schützen ich weis.

Gerald: wo hin werdet ihr gehen wen ihr eure vorätte auf gefühlt habt?

ich: weit weg von hier. ich weis noch nicht wo genau aber ich werde was finden und was macht ihr nach dem Winter?

Gerald: Monster jagen und töten

ich: also immer Das gleiche ja?

er nickte nur und ich sah weiter in die Baumkronen. wir kammen an einem Dorf vorbei und einigten uns die nächste Nacht hier zu verbringen. Der wirte hatte leider nur noch ein Zimmer frei aber das wird schon gehen. wir gingen in unser Zimmer. ein Doppel Bett und ein Sofa.

ich: ihr behmt das Bett und ich das Sofa und denk erst garnicht dran mir zu widersprechen.

ich legte mein Mantel auf mein Sofa und ging in den Waschraum. Ich machte den wasserhan an und waschte mich auf ein Bad hatte ich keine Lust. Dan zog ich mir neue Kleidung an und ging wider in den Schlafraum. Gerald stand Oberkörper feir da. Sein rücken war voller Narben kurz sah ich hin und dan weg. er ging dan in den Waschraum und hörte wie er die Wanne für ein Bad virbreitet. ich sezte mich auf die bettkannte und holte mein Zauberbuch raus und lass darin etwas nach.

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