Kapitel 10

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Ich sahs eine Weile noch auf der Mauer und sah auf den Schnee der vom Himmel rieselte. Ich bemerkte das Gerald seit einer Weile rechts von mir stand und mich beobachtet aber es störte mich nicht

. Er hat was an sich das mich irgendwie beruhigte und mir Sicherheit gab. Komisch da wir Hexer nichts fühlen sollen aber ist das den überhaupt möglich? Gefühle unterscheiden uns doch von dem was wir töten oder nicht

Gerald stand da wie ein Stein. Er beobachtet mich und ich tat so als ob ich es nicht bemerkt hätte. Faszinierend wie er ohne Regung da stand.

Ich meine in der Ausbildung lernte wir das aber ich war nie gut in sowas. 

Ich stand auf und ging wieder rein ohne zu ihm zusehen. Soll er glauben das ich nicht bemerkte. Vasimir sahs an den abgebrannt Tisch. Ich setze mich zu ihm.

Ich: Verzeihung wegen des Tisches

Vasimir; schon gut, ich verstehe dich ja. Ich habe dich im Stich gelassen. Ich hätte dir helfen müssen und ich tat es nicht. Hätte ich dir geholfen wäre es nie soweit gekommen.

Ich; wohl wahr aber die Vergangenheit lässt sich nicht ändern, man lährnt aus ihr und macht die Zukunft besser.

Vasimir: wirst du mir je verzeihen?

Ich; irgendwann, wen ich es erleben sollte

Besorgt sah er mich an. Ich stand auf und ging auf mein Zimmer. Ich schlief irgendwann ein. Der Dämon tauchte nicht auf. Am nächsten Morgen stand ich auf und ging ins Labor. Vasimir und Gerald unterhielten sich. Ich setze mich auf den Stuhl und zeigte so mit das ich breit war. Sie sahen sich an und begannen. Vasimir sprach den ersten Fluch. Ich schrie auf, alles schmerzte. Der Dämon kamm aus mir hervor. Ich dachte ich zerreiße innerlich. Gerald hielt mich fest das ich auf dem Stuhl blieb. Vasimir töte den Dämon nach einem kleinen Kampf und Gerald sprach den 2 Fluch und dan wurde alles dunkel und still.

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