The Witcher and Her

Kapitel 7

Nach einer Weile hörte man ein pfeifen aus weiter fährne. Plötze stupstet Ich solte auf stehen. Wider das pfeifen. Ich quälte mich hoch aber brach zusammen. Wider ein pfeifen. Plötze schien zu begreifen. Sie wirtet laut auf. Immer und immer wieder bis das pfeifen lauter wurde und ich einen schwarzen Umriss erkannte. Plötze legte ihren Kopf an meinen. Als ob sie sagen wollten jezt bist du sicher. Gerald sah in meine schwarzen Augen und sah mich sorgenvoll an. Als ich er mir aufhalf sacke ich wider zusammen. Ich hob mich hoch sezte mich auf Plötze und da stieg er auf. Ich nahm meine letzte Kraft und gab ihm die Buchseite. Dan wurde alles schwarz und ich spürte seinen Oberkörper an mir und wie Plötze los ritt und dan war alles weg. Alles dunkel, dann der Dämon. Er sagte wehr dich nicht. Schreiend und voller Schmerz schrak ich auf. Wald und Feuer sah ich. Es war Nacht. Gerald war innerhalb von Sekunden neben mir.

Ich: wie lange war ich weg?

Gerald: ein paar Stunden, eure Augen sind momentan Golden. Das heißt die Übernahme habt ihr überlebt

Ich: helft ihr mir?

Gerald: ja aber wir müssen nach Karen Moren. Ruht euch noch aus, die nächsten tage werden lang und qualvoll

Ich: was?

Gerald; Vasimir und ich erlebten das schon einmal, damals wussten wir aber nicht wie es aufhalten konnten

Ich; darum wolte er mich töten?

Gerald; ja. Er denkt immer an die Menschen. Aber keine Sorge ich hab ihm Brief zukommen lassen. Er wird euch helfen und nun schlaft

Ich; ich kann nicht

Gerald: Wiso?

Ich: der Dämon komuzirt mit mir wenn ich schlafe

Gerald: was sagt er?

Ich: wehre dich nicht oder bald gehörst du mir

Gerald sah mich an und dan weg. Er sagte nix mehr. Gespräche waren nicht so seins. Ich sah zum Feuer als mich wider dieser Schmerz durch fuhr. Ich schrie und zuckte zusammen. Gerald nahm mich in den Arm und drücke mich fest an sich und der Schmerz verschwand.