Kapitel 12

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Ich sah zu dem Berg an Sachen die ich mit Magie verschwand ließ. Ich bin überrascht das es so viel war. Ich ging zu dem Berg. Hier war alles mögliche. Ich muss das ordnen. Ich hatte zum Glück Bretter an der Wand. Ich legte es die ganze Kleidung zusammen. Es waren 20 Stiefel, 50 Kleider aus Königshäusern und auch Oberkörper Kleidung und Hosen. Als ich mit der Kleidung fertig war machte ich mich an die Bücher. Da klopfte es. Ich sagte herein und Gerald kamm rein.

Ich: was kann ich für euch tun?

Gerald: essen ist fertig. Was ist das alles?

Ich: mein Besitz. Erinnert ihr euch das mit diesem Zauberbuch hier, wie ich es verschwinden ließ?

Gerald; ja und das alles ist habt ihr verschwinden lassen?

Ich: ja ich habe den Überblick verloren

Gerald: kann ich euch helfen,?

Ich: wen ihr wollt

Er kamm zu mir und half. Ohne zu zögern. Dieser Mann hat viele Seiten an sich. Er räumte die Bücher weg und ich wittemte mich dem Schmuck. Ich packte alles in ein kleine Holzkiste. Gedanken los, bis ich die Hexer Kette in meiner Hand hielt.

Gerald: wieso trägt ihr sie nicht?

Ich; ich habe mich nicht zu den Hexern gezählt und liss sie verschwinden, darum.

Gerald nahm sie an sich und tritt nah an mich heran und legte sie mir um. Diese Anziehungskraft die er hatte war unglaublich. Ich merkte jetzt erst richtig was er in mir auslösen tut. Und das war Hexern untersagt. Liebe macht uns angreifbar. Ich hielt mich nie dran da ich mich als Zauberin sah aber jetzt? Ich ging ein Schritt von ihm weg und drehte mich um. Diese goldenen Augen sind so wunderschön....Finja stop. Ich bedankte mich und räumte weiter auf. Er stand da und beobachtet mich dabei und dan räumte er auch weiter auf. Gerald von Riva was macht ihr bloß mit mir. Egal was es ist ich kann mich nicht wären.

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