Point of View Lola / Nummer 15
Zuerst Lady Klara mit ihrem Viehtreiber und jetzt das hier. Unaufhörlich fließen die Tränen über meine Wangen und ich verstehe jetzt nur zu gut, was der Herr mit "Tanzen" meinte. Mein ganzer Körper brennt und steht unter Strom.
Immer wieder höre ich das Zischen der Peitsche und die Schmerzenslaute, die Henry und ich von uns geben. Ich kann sehen, wie er sich stoisch dir Tränen verkneifen, doch auch er gerät diesbezüglich langsam aber sicher an seine Grenzen. Der nächste Schlag lässt länger als Gewohnt auf sich warten und so kommen wir ein wenig zur Ruhe. Entspannt atme ich auf, als der Druck durch das Seil abnimmt.
Leicht gehe ich in die Knie, um meinen Waden ein wenig Entspannung zu gönnen, als mich der Herr von Hinten festhält und ich mich leicht an ihn lehnen kann. Nach dem öffnen der Schandgeige hilft er mir mich auf die Bondageliege zu setzen.
Ich bin ihm Dankbar für die kurze Pause, die mit einem schmerzhaften Pochen und drücken in meinem Hintern begleitet wird. Auch Henry darf sich neben mich setzen und wieder zu Atem kommen.
"Das habt ihr sehr gut gemacht. Es war eine Freunde euch zuzusehen. Zum weiteren Ablauf heute; Wir nehmen euch gleich mit zum Fest auf die Insel. Hier werdet ihr uns dienen und Abends gibt es ein Essen mit dem König, wo ihr uns diesmal begleitet. Anschließend wird im großen Rittersaal gespielt. Euch interessiert es vielleicht, dass sowohl Lady Klara, als auch Nummer 11 einen gesonderten Auftritt dort haben werden."
Das Grinsen der Herrin wird immer breiter, als sie unsere erstaunten Gesichert sieht. "Der König bekommt sehr viel mit, von dem was hier vorgeht und mein lieber Bruder hat sich uns anvertraut. Wir wollen euch die Chance geben dort zuzuschauen und wenigstens ein bisschen Rache zu genießen. Seid ihr friedlich oder müssen wir euch knebeln?"
Sie zwinkert uns zu und befestigt an unseren Halseisen lange filigrane Ketten. Bevor ich es kann, antwortet schon Henry für uns. "Wir werden brav sein Herrin. Vielen Dank für diese Möglichkeiten"
Point of View Henry / Nummer 16
Es war eine ganz neue Erfahrung mal nicht als Ruderer oder in einem Käfig eingesperrt auf die Insel zu kommen. Viele Tummeln sich bei den unterschiedlichen Ständen, doch kurz nach unserem Eintreffen, werden wir zum Festplatz geführt. Unbarmherzig werden wir von unserer Herrin und Herrn zum König geführt.
"Schön das ihr es geschafft habt. Wie ich sehe, konntet ihr eure neuste Errungenschaft und ein wenig testen" Sowohl Lola, als auch ich sind artig vor unserem König auf die Knie gegangen und warten auf eine direkte Ansprache.
"Du hast genau die richtigen ausgesucht Brüderchen. Bisher haben sie sich tadellos verhalten, was man von Lady Klara nicht sagen kann. Sie sollte die beiden einfach nur in den Keller bringen und hat sie dann mit dem Viehtreiber durch den Folterkeller gejagt." Der Blick des Königs wandert über uns und sein suchender Blick hält Ausschau nach Lady Klara.
"Ich werde sie ihres Postens entheben. Wäre es Rache genug für dich, wenn ich sie morgen als Pony in der Abschlusshow in der Quadriga mitlaufen lasse? Natürlich gebe ich der Pferdetrainerin einen Viehtreiber, um sie genug zu motivieren." Aus dem Augenwinkel kann ich das Grinsen von Lola sehen und auch ich kann es mir nicht verkneifen.
"Mir würde das reichen, aber wie ist es mit euch?" Unsanft wird unser Kopf an den Haaren aufgerichtet und wir müssen den König anschauen. "Ihr wart die Leidtragenden von Lady Klaras Ausflüchten. Ihr habt ihr das Leben nicht leicht gemacht, aber dennoch hatte sie zu viel Spaß daran euch zu quälen. Reicht euch diese Strafe?"
Wir beide nicken so gut es geht und dürfen dann neben den Plätzen unserer Herrschaften auf dem Boden platz nehmen. Die langen Ketten, mit denen wir vorher geführt wurde, werden locker um eine Stuhllehne geschlungen. "16, hole uns etwas Wein von den Tischen im hinteren Bereich und bringe für euch Wasser mit. Es ist sehr warm"
Bevor ich großartig reagieren konnte, nimmt sie mir die Kette ab und ich verschwinde zügig. Mit einem Tablett, zwei Weingläser, einem Dekanter und zwei Krügen Wasser zurückkomme, haben die beiden Lola schon vorbereitet. Ihre Hände sich auf dem Rücken gefesselt und sie kniet zwischen den beiden Herrschaften.
Um ihren Hals und um ihre Taille ist ein Gestell gebunden, auf welchem ich das Tablett abstelle. Nach dem entfernen der Wasserkrüge, schenke ich den Herrschaften ihren Wein ein. Währenddessen hatte eine Show mit Schwertkämpfern angefangen, die wir alle gespannt beobachtet haben. Währenddessen bin ich immer wieder aufgestanden, um den Herrschaften Wein nachzuschenken oder Kleinigkeiten zu Essen zu holen. Und auch wir sind nicht zu kurz gekommen, so haben wir doch von unserem Herrn ein Glas Rotwein zugesprochen bekommen.
Zurück auf dem Zimmer wurden wir von unseren Ketten befreit. "Wir gehen jetzt duschen. Alle zusammen" Lola grinst breit und hilft sofort der Herrin beim entkleiden. So helfe ich dem Herrn und zu viert wird es auch in der großen Dusche recht eng und ich werde von vielen Händen berührt, was nicht unentdeckt bleibt.
Zu meiner Überraschung und auch sicherlich zu der von Loa, dürfen wir uns etwas anziehen. Nachdem die Herrschaften angezogen sind helfe ich Lola beim Anlegen des Korsetts und den schlichtes Rocks und schlüpfe selbst in die bereit gelegte Lederhose und Hemd.
"Ihr wundert euch vielleicht, aber ihr dürft heute am Essen mit dem König teilnehmen. Auch wenn ihr heute Abend den anderen Sklaven überstellt seid, vergesst eure Position nicht und macht uns keine Schande. Der König persönlich wird ein Auge auf euch haben."
Es ist schon fast ungewohnt ohne Fesseln und mit Kleidung durch die Burg zu laufen. Lola und ich folgen den Herrschaften in gebührenden Abstand und können kaum glauben, was wir dort sehen. Neben der festlich gedeckten tafel, an der schon einige Herrschaften mit ihren Untergebenen sitzen, gibt es ein großes Buffet.
Die Hauptattraktion des Buffets ist eindeutig Nummer 11. Sie ist mit vielen Meter Seil auf einem großen Tisch festgebunden und um sie herum und auf ihr verteilt ist ein Teil des kalten Buffets. Folgsam ziehe ich den Herrschaften die Stühle zurück und direkt ist ein Unterschied zu erkennen. Die Stühle von Lola und mir, und ich vermute auch von den anderen Untergebenen, haben weder Lehne noch Polster und sind im Allgemeinen auch ein wenig kleiner. "15 hole uns etwas Wein und Brot mit Dips"
"Sehr gerne" Lola hatte sich noch nicht ganz gesetzt und hielt in der Bewegung inne. Ihr Knicks sieht in Kombination mit dem Korsett und dem bodenlangem Rock sehr elegant aus und so schaue ich ihr nach, als sie zum Buffet geht. Hier kann sie es nicht lassen Nummer 11 ein paar Mal an fiesen Stellen zu kneifen und ihr etwas ins Ohr zu flüstern.
So wie ich Lola kennengelernt habe, ist das bestimmt nichts freundliches gewesen. Auf ihrem Rückweg verhaspelt sie sich mit den Füßen in ihrem Rock und fällt der Länge nach hin. Alle Gläser gehen zu Bruch und schlagartig ist es ruhig im Saal.
Alle Augen liegen abwechselnd auf Lola und unseren Herrschaften auf Zeit. Die Herrin reagiert als erste und zieht, die mittlerweile kniende, Lola an den Haaren näher zu sich. "Diese Unfähigkeit können wir nicht ungestraft lassen. Du hast so einen Lärm verursacht, da weiß ich die richtige Strafe für dich." Die Herrin zieht Lola in eine Ecke des Raumes, wo ein spanisches Pferd steht.
Die Oberkante ist mit Metall beschlagen und verräterische Kabel führen zu einem kleinen Kasten. Lola muss den Rock ausziehen und sich mit Hilfe eines Hockers auf das spanische Pferd setzen. Ihre Hände werde auf dem Rücken zusammengebunden und überall an ihr werden kleine Glöckchen aufgehangen.
Zu guter Letzt bekommt sie noch ein paar Klebeelektroden auf die Büste geklebt. Nach anschließender Verkabelung ruft die Herrin mich zu sich. "Nummer 16, den Plug hier wirst du tragen. der ist per Funk mit dem Kästchen hier verbunden. 15 bekommt immer, wenn eine gewisse Lautstärke im Raum überschritten wird Strom ab. Diese Schläge wirst du auch spüren, denn ihr seid ja bekanntlich ein Team. Und damit wir ein wenig musikalische Unterhaltung haben, habe ich die Glöckchen an ihr befestigt. Das ist aber auch alles, was ich von euch heute Abend hören möchte. Den zweiten Teil der Strafe gibt es nach dem Essen und ich würde an eurer Stelle hoffen, dass der König gnädig gestimmt ist. Sonst war das heute Vormittag der reinste Kuschelkurs"
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Der Pranger - Ein besonderes Spektakel
Short StoryHenry hat sich für ein BDSM-Spektakel angemeldet und darf eine Woche auf einer Burg genießen. Auch Lola findet sich zum Spektakel ein und eine aufregende Woche wartet auf die beiden. Zwischen der Burg, dem Pranger und der Insel schließen beide viele...