Teil 14

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POV Hermine:

Ich sah schüchtern zu Boden, nachdem ich das gesagt hatte. Was dachte ich mir denn nur dabei? Snape stand so nah an mir, dass ich beinahe seine Körperwärme spürte. Er hatte sich mit seinen Händen rechts und links neben meinem Kopf abgestützt. Und ich spürte, wie sein Blick Löcher in mich grub.
„Sollte ich das etwa sein?" fragte er mit einem Unterton den ich nicht zuordnen konnte.
Ich wagte es nicht zu antworten. Was sollte ich denn auch sagen? Was wollte er hören?
Er schlug mit der Faust gegen die Wand und ich zickte zusammen, blickte aber indessen noch immer auf den Boden.
„Antworten Sie mir Miss Granger." sprach er bedrohlich. Diese Genugtuung wollte ich ihm aber nicht geben und so blickte ich weiter auf den Boden. Er hatte schöne Schuhe an, fiel mir auf. Ich hatte mal gehört, die Schuhe eines Mannes vertraten dir sein ganzes Leben. Sie waren schwarz und glänzten leicht. Oh Melin er sah so gut aus. Wie gern ich diesen Moment noch in die Länge gezogen hätte!
Eine Hand berührte nun sanft mein Kinn und bewegte es nach oben. Er zwang mich ihn anzusehen.

„Sollte ich eifersüchtig sein?." fragte er ernst und von oben auf mich herab. Ich liebe es, wenn er das tat. Dieser Blick...
Er wurde wütend über mein Schweigen, das sah ich in deinen Augen, als ich anfing ihn anzulächeln. Seine Hand glitt langsam an meinem Hals entlang und ließ einen Schauer durch mich gehen. Der Druck wurde fester.
Er würgte mich. Zwischen meinen Beinen wurde es warm und ich spürte, wie er meinen Anblick genoss. Ich sagte noch immer nichts und der Druck um meinen Hals wurde immer stärker. Herausfordernd sah er mich an und ich ihn. Wer wohl zuerst aufgeben würde?
Ich sah ertrug den Schmerz fast nicht mehr, als ich sprach.
„Sagen Sie's mir."
Mit einer erregten Begeisterung sah er mich an. Für einen Moment ließ er locker bis er meinen Kopf in beide Hände nahm und mich stürmisch küsste. Ich musste nicht überlegen, ich küsste ihn zurück. Unser Kuss wurde immer hitziger, ein Kampf um die Oberhand, den er nicht sofort gewann. Seine Zunge brach fordernd in meinen Mund ein. Immer leidenschaftlicher küssten wir uns. Atemlos lösten wir uns voneinander, sahen uns an und küssten uns wieder. Er legte eine Hand behutsam an mein Gesicht während er mit der anderen an meinem Körper entlang und dann an meinen Hintern griff. Gott fühlten sich seine Hände gut an. Langsam glitt eine seiner Hände in den Bereich meiner Mitte. Er machte mich schon mit einem Blick feucht, was jetzt also in mir vorging, war unbeschreiblich. Langsam strich er durch mein Kleid über die Innenseiten meiner Oberschenkel und ich zog ihn näher an mich heran und legte meine Arme um seinen Hals. Seine Hand ging immer tiefer bis sie unter mein Kleid glitt und den gleichen Weg wieder nach oben entlang fuhr.
Ich unterbrach den Kuss.
„Was wird das Professor?" fragte ich und sag ihm in die Augen.
„Ich zeige allen, dass Sie mein sind Miss Granger." raunte er.
Unbehindert fing er an meinen Hals zu küssen und hinterließ seine Spuren. Das würde ich morgen überschminken müssen.
Seine Hand die nicht damit beschäftigt war an dem Bund meines Höschens entlang zu fahren legte sich fordernd um meine Brust und fing an sie zu massieren. Meine Nippel waren nun deutlich durch das Kleid zu sehen und er zögerte nicht an diesen herum zu spielen.
Leise stöhnte ich auf und er küsste mich schnell auf den Mund um den Laut aufzufangen. Mit seinen Händen machte er weiter. Langsam strich er über meinen empfindlichsten Punkt und ich zuckte ganz leicht. Belustigt grinste er in den Kuss.
Seine Bewegungen wurden immer regelmäßiger und ich spürte, wie mein Slip feucht wurde. Seine Hand fand ihren Weg zu mir und führte ihre Bewegung fort. Er schob einen Finger in mich und ich stöhnte lauter als davor auf.
„Sag dass du mein bist." sprach er.
„Dein? Professor Snape, ich weiß nicht wie Sie das meinen." entgegnete ich ihm trotzig.
Er beschleunigte seine Bewerbung und übte mehr Druck aus, was mich aufkeuchen ließ.
„Sag es." forderte er.
„Zeig der Welt, was für eine kleine Schlampe du bist."
Ich spürte, wie ich kurz davor war zum Höhepunkt zu gelangen. Sah uns hier auch wirklich niemand? Mein Stöhnen wurde unkontrollierter und ich spürte, wie sich die Muskeln in meinem Unterleib langsam zusammenzogen.
Plötzlich stoppte er.
„Sag es." wiederholte er sich.
Ich sah ihm tief in die Augen.
„Ich bin dein Severus." flüsterte ich. Ein unbeschreiblicher Blick lag nun in seinen Augen, voller Leidenschaft und voller Verlangen.
Langsam fuhr er fort.
Er intensivierte den Druck auf mich und ich kam, seinen Namen schreiend, auf seiner Hand.
„Wunderschön." sagte er. Küsste mich und sah mich an. In seinem Blick lag etwas unbestimmtes. Er nahm seine Hände von mir und fuhr mit der Hand auf die ich gekommen war meine Lippen entlang. Schließlich tauchte die Hand in meinen Mund ein und ich schmeckte mich selbst. Ich spielte mit meiner Zunge um seine Finger herum, was ihm ein kleines Grinsen entlockte. Er zog sie aus meinem Mund und ich fühlte mich leer. Ich wollte ihn in mir. Er trat einem Schritt zurück drehte sich um und ging. Er ging einfach, nachdem, was er mit mir getan hatte! Meine Kinnlade fiel herunter und ich starrte ihn an. Schnell richtete ich meine Haare und strich mein Kleid glatt. Schweigend gingen wir in der Gasse neben einander einher. Ich hielt das nicht aus. Ich nahm seine Hand und hielt ihn an. Er drehte sich zu mir. Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und küsste ihn sanft während er seine Arme um mich legte und ich meine um seinen Hals. Wir lösten uns und sahen uns wieder nur in die Augen. Ich lächelte. Er schmunzelte nur über mein breites Lächeln.

Niemand war mehr in Hogsmeade und wir apparierten zusammen nach Hogwarts. Wir sprachen die ganze Zeit über kein Wort, bis sich unsere Wege trennten.
„Gute Nacht Professor." sagte ich.
„Gute Nacht Miss Granger." antwortete er mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 14, 2022 ⏰

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