Supergirl saves her Daddy (Serie 1)

Kapitel 9

Ruby's p.o.v

Ich zog das Pyjama an und ging dannach in Tim's Zimmer. Ich klopfte bevor ich die Tür auf machte. "Herein!", rufte Tim von der anderen Seite der Tür. Ich öffnete es und trat herein. "Ruby. Es tut mit wirklich Leid, wegen vorhin. Ich wollte wirklich nich-" "Tim! Ist schon okay. Ich glaube dir ja. Ich hatte zum Glück meine Unterwäsche schon an." "Also verzeihst du mir?" "Ja." "Gut. Auf welcher Seite des Bettes möchtest du schlafen?" "Ist mir eigentlich egal." "Ich schlafe aus gewohnheit auf der rechten Seite. Du also links?" "Okay. Aber ich will noch nicht schlafen. Es ist erst halb zwölf." "Ja. Ich weiss. Ich fragte nur. Weisst du was du jetzt machen willst?" "Hm... Ich weiss es nicht. Ich dachte viellecht könntest du einbisschen mehr über meine Eltern erzählen." "Würde ich gerne, aber Bruce sagte ich soll es bei deinem Traing erzählen, das würde anscheinend helfen." "Wann wird das nächste Training beginnen?" "Morgen um sechs Uhr morgens." "So früh?!" "Ja. Das macht Bruce immer. Er sagte es wäre gut für unseren Körper. Für dich sollte das eigentlich kein Problem sein. Du brauchst keinen Schlaf um Energie zu gewinnen. Du brauchst nur die Sonne." "Die Sonne?" "Die Sonne." "Erzähl mal." "Was soll ich erzählen." "Warum mir die Sonne Energie gibt."

"Naja... Wir Menschen nehmen Vitamin D in unseren Körper auf mit der Sonne. Doch du bist halb Kryptonier, also..." "Also?" "Dein Vater wird stärker, je näher er bei der Sonne ist. Er ist wie eine Solaranlage. Er speichert Energie mit der Sonne auf. Hast du dich jemals anderst gefühlt, wenn die Sonne gescheint hat?" "Ja. Ich hab einmal eine ganze Woche lang nicht geschlafen und ich war die ganze Zeit Tod müde. Doch wo die Sonne gescheint hat, war ich wie ausgeschlafen."

"Warum hast du eine Woche lang nicht geschlafen?!" "Lange Geschichte." "Du kannst mir alles erzählen. Ich sage es niemandem weiter." "Es ist wirklich nicht wichtig." "Aber es muss doch einen Grund geben, warum du eine ganze Woche lang nicht geschlafen hast." "Ich hatte immer diesen gleichen Altptraum. Und wegen dem konnte ich nicht schlafen oder besser gesagt wollte ich nicht schlafen." "Um was ging es den in diesem Alptraum?" "Ich weiss es selber nicht mehr genau." "Vielleicht war es wieder eine Nachricht von deinem Vater." "Aber es war nicht daselbe." "Eben. Erzähl mir mal. Ich werde es aufschreiben und es dir erklären wenn ich es kann." Normalerweise erzähl ich niemandem davon, aber irgendwie vertraue ich diesem Tim.

"Okay. Ich hatte ein gleiches Kostüm an wie der Mann, der gefangen war. Nur er hatte einen Mannen Kostüm und ich ein Frauen Kostüm. Ich konnte fliegen. Ein Mann mit Glatze, ein männlicher und ein weiblicher Clown und ein Monster waren bei diesem gefangenem Mann. Jeder hatte ein grünes Gestein in der Hand. Sie haben es ihm angeschossen und er hatte ziemliche Schmerzen. Dann ging eine grosse Tür auf und ein grünes Mädchen und ein Mann, mit einem grünen Ding auf der Brust, kamen mit einer schwer Verletzten Frau herbei. Der gefangene Mann sagte 'Lois! Es tut mir Leid. Ich liebe dich.' Und sie sagte dann 'Ich liebe dich auch Smallville.' Weiter weiss ich nicht was passiert ist.", sagte ich. Tim schreibte alles auf. Als er fertig geschrieben hat, sah er mich an mit einem beängstigem Blick.

"Was ist den Tim?", fragte ich beunruhigt. "Entschuldige mich kurz." Er stand auf, aber ich hab sein Handgelenk festgehalten. "Au. Lass mal Locker.", winselte er. Ich hab wohl einbisschen zu fest gedrückt. Ich kann seit ich hier war meine Kraft nicht unter Kontrolle bringen. "Sorry. Aber wo willst du hin?" "Ich muss zu Bruce." "Was wilst du bei ihm machen?" "Ihm sagen, was du da geträumt hast." "Nein!" "Doch." "Nein! Du has mir versprochen, das du niemandem was sagst." "Ja, aber das könnte uns vielleicht helfen." "Du hast es mir versprochen!" "Okay! Du hast gewonnen. Aber ich gehe jetzt schlafen." "Okay." "Gute Nacht." "Nacht." Keiner von uns hat jetzt geredet. Totenstille war angebracht.

Er legte sich neben mir aufs Bett, drehte seinen Rücken zu mir und versteckte sich unter der Decke. Ich wollte unbedingt wissen, was er über den Traum weiss. Nicht lange dauerte es, bis ich eingeschlafen bin.

"Hahahahaaa... Die gute Liebe... Zu Schade, das sie jetzt zerstört wird.", sagte der männliche Clown. "Wer soll zu erst sterben?", sagte das grüne Mädchen. "Zu erst sie, damit ich sehen kann, wie mein grösster Erzfeind leidet.", sagte der glatzköpfige. "Da bin ich dafür", sagte der Mann mit der grünen Maschiene an der Brust. "So soll es sein.", sagte das Monster. "Nein. Lois!!!!!", sagte der gefangene. Das Monster ging zu der verletzten Frau, die anscheinend Lois heisst, und nahm sie auf seinen Armen. "Lasst meine Ehefrau in Ruhe und nemmt mich!", wehrte sich der gefangene. "Sei still, Superman!", sagte der weibliche Clown. Das Monster zog Lois an den Armen und Beinen, bis sie entgültig halbiert war. "Das wars. Lois ist Tod.", sagte das Monster. "Wie konntet ihr nur!" Superman fing an zu weinen. "Jetzt bist du dran.", kiicherte der männliche Clown. Der glatzköpfige Mann namm eine grünes Messer und stach Superman direkt ins Herz. Er versuchte stark zu sein, doch er war schon zu fest gefoltert worden. Er zeriss die Handschellen und krachte dannach auf den Boden. Das wars. "Jetzt sind beide Tod.", sagte das grüne Mädchen. "Wir haben das Spiel gewonnen.", sagte der weibliche Clown.

Ich wachte schreined auf, hyperventilierte und mein Herz rasste. Tim neben mir erschrak, als ich geschrien habe. "Woah. Was ist passiert? Und wie spät ist es?", fragte Tim. Er nahm sein Handy und schaute auf die Uhr. Es war 4.13. "Ruby... Hattest du einen Alptraum?" Er nahm mich in seinen Armen und versuchte mich zu beruhigen. Es hat auch funktioniert, nur mein Herz rasste immer noch. "Ruby... Was hast du geträumt?" "Nicht so wichtig." "Uhmm... Doch. Sonst wärst du nicht schreiend aufgewacht. Ich kann dir helfen. Glaub mir." "Ach ja?" "Ja." "Du hast mir aber immer noch nicht erzählt, was mit meinem anderen Traum war." "Uhm...." "Das dachte ich mir schon." "Ruby. Diese Dinge darf ich nicht sagen, da mir Bruce gesagt hat, ich soll es erst bei deinem Training erzählen." "Warum habe ich dir dan meinen Traum erzählt gestern Abend?" "Damit ich es aufschreiben konnte, damit ich es nicht vergessen kann. Erzählst du mir jetzt was du geträumt hast? Vielleicht darf ich es dir schon heute beim Training erzählen." "Von mir aus. Aber wehe... Es nützt mir nichts." "Versprochen." Dannach habe ich Tim meinen Alptraum erzählt und er schrieb wieder alles auf. Beim erzählen meines Traumes, war mir etwas in Sinn gekommen. Der Gefangene war anscheinend Superman, und Superman ist mein Vater, und er sagt sie sollen seine Ehefrau in Ruhe lassen und diese Frau heiss Lois. Ich denke meine Mutter heisst Lois.