Kapitel 15

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Tim's p.o.v

Ich war in der Bank im Büro am arbeiten, bis mein Telefon geklingelt hat. "Metropoly Bank, Tim Drake in Ausbildung, guten Tag. Wie kann ich ihnen behilflich sein?", fragte ich. "Tim. Ich bin's Bruce. Ich hab deinem Chef gesagt, dass du heute früher nach Hause kommen darfst.", sagte Bruce durch das Telefon.

"Weshalb?", fragte ich verwirrt. Normalerweise lässt er mich nie so früh raus. Nicht einmal, wenn es einen Überfall gab. Ausser es ist so weit. Ich hoffe nicht, dass die Mission begonnen hat.

"Du musst Ruby zeigen, wo ihre Schule ist. Und zwar die Schule, die du besucht hast. Das Gymnasium.", sagte er. "Und w-", er schnurrte rein, bevor ich die Frage fertig gestellt habe. "Heute um 11.30 in meinem Büro." Dann hängte er ab. "Auf Wieder....sehen....", sagte ich langsam und leise. Zum Glück ist es schon elf Uhr, denn ich hätte so oder so keine Lust mehr um zu arbeiten. Aber ihr meine alte Schule zu zeigen, war nicht besser. Immerhin bin ich mit jemandem zusammen, den ich gern hab. Diese paar Minuten habe ich ein paar Telefone abgenommen und habe diese Wünsche von den Kunden erfüllt. "Tim es ist 15 nach elf. Du kannst jetzt gehen, damit du nicht zu spät bist.", sagte mein Chef. "Alles klar, Herr Müster. Auf Wiedersehen." Dannach wechselte ich meine Kleidung von Anzug zu enge Jeans und einen 'I love NY' Hoodie und ging nach Hause.

Zu Hause angekommen ging ich kurz in mein Zimmer und schmiess meine Tasche auf mein Bett. Kurz habe ich mich im Spiegel betrachtet, meine Haare frisch gestylet, ging ich später zu Bruce's Büro. Ich klopfte und trat herein. "He- Oh... Du bist pünktlich. Wieso?", fragte Bruce verwundert. "Tja...", sagte ich. "Okay, Ruby. Du darfst dann mal mit Tim deine Schule besuchen.", sagte er. "Nur die Schule ansehen oder ist das ein Besuchs Tag?", fragte ich und hoffte, dass es nur die Schuel ansehen heisst. Doch da täuschte ich mich. "Besuchs Tag.", sagte er. Ich machte grosse Augen, den ich möchte nicht nochmal in eine Schule gehen, wo mich alle fertig gemacht haben. Ich hoffe nur nicht, dass Ruby in die Klasse 4d kommt. "In welcher Klasse kommt sie?", fragte ich mit zittriger Stimme. "In die gleiche wie du damals warst. Klasse 4d.", lächelte er. "Ist das nicht toll Tim. Ich komme in die gleiche Klasse wie du damals warst.", sagte sie glücklich. "Ja. Ganz toll.", sagte ich leise. "Freust du dich den nicht deine alte Klasse zu sehen? Und all deine Freunde?", fragte sie neugierig. Ignorierte diese Frage und sagte: "Komm lass uns gehen. Wann müssen wir den dort sein?", fragte ich. "13.30 Uhr.", sagte Bruce. "Okay, bis heute im Training Bruce.", sagte ich und lief aus dem Zimmer heraus. "Tschüss, Bruce.", sagte Ruby.

Wir hatten, zwar noch eine Stunde, aber ich bin früher immer gelofen und das braucht etwa eine halbe Stunde. Doch sie muss doch noch ein wenig die Schule ansehen und ich wollte schon früher in das Schulzimmer hinein gehen, damit mich ja niemand sieht und schnell wieder weg gehen.

"Was denkst du?", fragte Ruby. Habe ich wieder Tag geträumt. "Was soll ich denken?", fragte ich, als ich meine Haare verwuschelte. "Das es sehr schönes Wetter ist.", sagte sie. "Ja, klar. Tut mir Leid das ich dir vorhin nicht zu gehört habe.", sagte ich, als ich in ihre Augen gesehen habe. Sie waren von godig zu blau geworden. "Warum verhältst du dich so anderst, als sonst?", fragte sie ernst. "Schlechter Arbeitstag.", log ich. Es war hart sie an zu lügen. Auf einmal hielt sie meine linke Hand in ihre rechte Hand und sagte: "Mir kannst du vertrauen. Ich werde es niemandem sagen. Ich bin nicht so wie du. Ich spühre, dass du eine schreckliche Zeit hattest in dieser Schule.", sagte sie und lächelte. Oh man. Ihre Lächeln war unwiderstehlich und ihre Augen waren wieder goldig. "Früher, als ich noch 13 Jahre alt war, hatten mich sehr viele hässlich, Streber und anderes, das schrecklich war gesagt. Sie erzählten Gerüchte über mich, die niemals stimmten und das war eine sehr harte Zeit. Jeden Abend bin ich in mein Zimmer in der Ecke gehockt und habe geweint. Ich weiss du hättest was anderes von mir erwartet, doch das ist die Wahrheit. Und ausserdem bist du die aller erste, die darüber bescheid weiss.", sagte ich. Ich drückte meine Hand zusammen und vergass, dass Ruby mich noch fest hielt. Sie streichelte meine Hand mit ihrem Daumen. "Abert denke dran. Du hast dich verändert und du lebst bei Batman. Ausserdem bist du Robin." Als sie das gesagt hat, musste ich sofort meine Hand vor ihrem Mund halten. "Shhh... Niemals in der Öffentlichkeit darüber reden.", warnte ich sie. "Oh... Das wusste ich nicht. "Schon gut." "Aber denk daran. Er hat nur spezielle Teenies adoptiert. Du kannst also glücklich sein." "Ja, das schon, abe-" "Wenn sie dich heute wieder beleidigen oder irgendetwas, ich bin bei dir.", sagte sie mit ihrem Lächeln. "Danke."

Supergirl saves her Daddy (Serie 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt