Kapitel 28

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Ruby's p.o.v

Endlich waren diese nervigen Reporter weg, dank Batman und Co.. Jetzt waren nur noch mein Vater und ich. Ausserdem haben wir beide uns noch umgezogen. Ich bin jetzt Ruby Kent und mein Vater Clark Kent. Wir warteten im Wartezimmer auf eine Antwort. Mein Vater lief hin und her, während dem ich meinem Vater zuschaute und jede fünf Minuten zur Tür. Endlich kam eine Krankenschwester. "Sin sie mr. Kent?", fragte sie. "Ja. Geht es ihr gut?", fragte mein Vater. "Uhmm... Ich habe eine gute und eine schlechte Neuigkeit für sie. Wollen sie die gute oder die schlechte zu Erst?", fragte sie. "Die schlechte.", sagte ich. "Okay, sie liegt im Moment im Koma und die gute ist, wir konnten sie wieder beleben.", sagte sie. "Warten sie... Wollen sie uns etwa sagen, dass sie vorhin gestorben ist?", sagte mein Vater. Sie nickte. "Und wann wird sie vom Koma erwachen?", fragte ich. "Wir wissen es nicht. Wir sind uns nicht einmal sicher, ob sie es überhaupt überleben wird.", sagte sie enttäuscht. "Was?!", sagten mein Vater und ich gemeinsam. Ein Piepsen hörte ich. "Es tut mit Leid, aber ich muss jetzt weiter. Wenn sie wollen, können sie das Zimmer hinein tretten.", sagte sie mit einem Lächeln und ging weiter.

Ich machte die Tür auf. Eine Gestalt lag eiskalt und bewegungslos auf dem Bett. Sie war mit vielen Maschienen umrandet und Schläuche verbindeten sie. Mein Vater nahm ein Stuhl und setzte sich neben meiner fast toten Mutter. Er nahm ihre Hand in seine und drückte sie leicht fest. "Lois, ich weiss du kannst mich hören. Bitte gib nicht auf. Du musst doch noch deine Tochter bedanken. Sie hat uns gerettet. Wenn du nur wüsstest, wie stolz ich bin auf sie. Bitte Lois. Ich will dich nicht verlieren.", sagte mein Vater. Ihm entwischte eine Träne, die jetzt seine linke Wange hinunter floss. Die Träne landete auf die Handfläche meiner Mutter. Und ihre Handfläche hat sich bewegt. "Smallville, ich bin auch stolz und liebe dich. Ruby... Danke. Ich bin sehr stolz auf dich.", sagte meine Mutter mit einer schwachen Stimme. "Mom? Du lebst.", sagte ich, doch dann verschwand das Lächeln auf ihrem Mund und die Geräte piepsten wie verrückt. 

Die Ärzte kamen in das Zimmer hineingerasst. "Sie müssen sofort aus diesem Zimmer raus.", sagte einer der Ärzten. "Lois!", rufte mein Vater. "Mom! Bitte nicht!", schreite ich. Mein Vater hielt mich an den Armen, damit ich nicht hinein stürmte. "Ruby nicht.", sagte er. Nicht lange und ein Arzt kam heraus. *Mr. Kent. Es tut mir Leid.", sagte er. "Nein, das kann nicht wahr sein.", sagte mein Vater. Bruce und Tim waren jetzt auch noch da. "Sie hat es leider nicht geschafft.", sagte der Arzt und lief von uns weg. "Was ist passiert?", fragte Bruce. Mein Vater rannte in das Zimmer und ich ihm hinter her. "Lois! Steh auf!", schreite mein Vater. "Mom! Ich habe dich nicht einmal kennen gelernt.", weinte ich. "Sir, sie müssen raus aus diesem Zimmer.", sagte die Krankenschwester. Mein Vater wollte nicht, doch Bruce nahm ihn an den Armen und führte ihn raus. Tim hat das gleiche mit mir getan.

"Tim... Es tut mir Leid.", seufzte ich. "Warum?", fragte er verwirrt. "Ich kann zur Zeit nicht mit dir zusammen sein.", sagte ich und lief weg. Ich schaute noch einmal zurrück und er hatte ein Gesicht gemacht, als ich ihm das Herz gebrochen habe.

*eine Woche später*

Bruce, Seraina, Barbara, Tim, mein Vater, ich und noch ein paar andere, waren an der Beerdigung meiner Mutter. Es regnete. Alle hatten schwarze Kleider an. Alle weinten, ausser Bruce und Tim. Sie waren von aussen stark und zeigten keine Gefühle. Ich bereue es, dass ich mit Tim schluss gemacht habe und wir waren nicht einmal länger, als zwei Stunden zusammen. Es war aber das Beste für uns.

"Ich habe das Gefühl, dass ich Schuld bin an Mom's Tod.", sagte ich, als ich mein Vater umarmte. "Ruby, es warst nicht du.", sagte mein Vater. "Doch, wäre ich nicht von diesem heim weggelaufen, wäre sie vielleicht noch am Leben.", sagte ich. "Ruby, das Schicksal wollte das anscheinend. Komm. Wir verabschieden uns noch von Mom und dannach gehen wir nach Hause.", sagte mein Vater. Wir gingeg zum Sarg. Ich benutzte mein Röntgenblick, um in den Sarg hinein zu schauen. Sie war bildhübsch. "Auf Wiedersehen Mom."


Apropo, alle die auch Englisch lesen; Ich habe eine neue Story geschrieben.

Blacked Out (Black Poison and The Feral Soldier)

der zweite Teil ist auch schon in arbeit. Los geht dies auch lesen, wäre mega dankbar

Supergirl saves her Daddy (Serie 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt