Warren sprang sofort von seinem Platz vor der Ruine auf, als Max und der Hexer durch den Eingang der Baustelle zurück kamen.
Victoria blieb mit verschränkten Armen neben Thorim stehen und sah zu, wie er Max in die Arme schloss.
„Nun" fragte sie, als Solemar näher kam, seine Hände hinter seinem Rücken zusammengelegt.
„Es wurde alles gesagt, was gesagt werden musste, Miss Chase.
Was sie daraus macht, ist ihre Sache" antwortete er und ging mit einem Nicken zu dem Zwerg an ihr vorbei zurück in die Ruine.
Thorim nickte ihr zu, bevor er sie und die anderen draußen alleine mit den anderen arbeitenden Zwergen ließ.
Kurz sah Victoria den beiden nach, überlegend, was der Hexer wohl im Schilde führte, bevor sie sich mit einem Kopfschütteln umwand und zu Max rüber ging, die sich immer noch in der Umarmung ihres Freundes befand.
„Besser" fragte sie, als sie sich zu den beiden gesellte und Max nickte.
„Zumindest besser als zuvor" sagte sie und löste sich vorsichtig aus Warrens Umarmung.
„Verdammt, Max, wir haben uns Sorgen gemacht..."
„Ähm" kam es von Victoria und sie sah Warren bei den Worten mit zusammen gekniffenen Augen an.
„Okay, Ich hab mir Sorgen gemacht.
Aber wie den auch nicht, nachdem du einfach Verschwunden bist.
Mensch Max, es hätte alles mögliche passieren..."
„Genug jetzt, Warren" sagte Victoria und legte ihm eine Hand auf die Schulter, während Max schmunzeln musste.
„Sie ist hier, ihr geht es gut, damit hat es sich."
„Noch nicht ganz" sagte Max und sah an den beiden vorbei dem Hexer hinter her.
„Warum?
Ist was mit ihm?"
„Nichts schlimmes" sagte Max, als sie Victorias Gesichtsausdruck sah.
„Er hat mir nur vorgeschlagen, dass Er mir mit meinen Fähigkeiten helfen würde.
Nun, wen ich es annehme."
„Wo ist den das Problem" fragte Warren und sah Max besorgt an.
„Ich weiß es nicht.
Es schien nur, als ob er damit rechnen würde, das ich ja sage."
„Aber tust du nicht" fragte Victoria und Max schüttelte den Kopf.
„Im Moment zumindest nicht.
Auch wen ich nicht nein sagen möchte.
Vielleicht kann es ja noch mal nützlich sein."
„Na dann" sagte Victoria und legte jeweils eine Hand auf die Schulter von Max und Warren.
„Wie wäre es mit einer Portion Pfannkuchen."
„Wie kommst du den gerade auf Pfannkuchen" fragte Warren und Victoria zog Max Handy hervor.
Als sie es sah, griff Max nach ihren Taschen.
„Hast es bei deiner plötzlichen Flucht verloren" sagte Victoria und reichte es ihr.
„Danke Vic."
„Kein Problem.
Übriges, Price hat dir ne Nachricht geschickt, das sie sich wohl an Pfannkuchen versucht.
Dachte mir, wir drei könnte da auch rein schneien."
„Warum nicht" sagte Warren und rieb sich bereits den Bauch.
YOU ARE READING
Life is Strange: Storm of Change
FantasíaSolemar versteht die Welten nicht mehr, als er von einem gelösten Problem in ein neues Stolpert. Zusammen mit seinem Begleitern landet er mitten im Auge eines Sturms in Arcadia Bay und wird plötzlich Teil einer Welt, die für ihn neue Herausforderung...