Ich ging meinen Weg, um meine Kollegen zu treffen.
Wir hatten einen Raum für uns nur, da konnten wir alles machen was wir wollten und keiner wusste davon nur wir.Ich ging rein und seh da alle sitzen. Sie schauen mich an.
„wir haben ein Problem" sagt Ahoudi und schaut planlos zu mir.
Ich frage mit Blicke.
„Die Hurensöhne Verkaufen nichts mehr an uns." Nabil steht aggressiv auf und schmeißt die Fernbedienung gegen den Tisch.Ich setzte mich hin.
Ich grinste alle an.„ich mach das schon." sagte ich selbstsicher und baute mir einen joint zusammen.
„wie willst du das machen?" fragte Ahoudi.
„Ein Zauberer verrät nie seine Tricks." haute ich raus.
Sie lachten.„Feuerzeug?"
Sabri reichte mir sein Feuerzeug, ich zündete meinen joint an
In dem Moment Verlor ich das Bewusstsein und fiel auf dem Boden.
Ich sah nur noch wie sich alle um mich sammelten und meinen Namen riefen.Ich öffnete die Augen und sah Sabri, der mit mit Wasser aufgeweckt hatte.
Ich dachte schon ich lande bei meiner Mutter ins Krankenhaus.„alles gut Bruder?" fragte er etwas besorgt.
„dem passiert doch nichts" hörte ich Nabil sagen.Ach der, der Typ ist lebensmüde.
Ich setzte mich auf uns Trank ein Glas Wasser
„ich hab kranke Kopfschmerzen." sagte ich leise.
„du kannst nicht zum Arzt, die werden Verdacht schieben." sagte Sabri.Ich nickte und lehnte mich nach hinten zurück.
„du bist so still Bruder, ist was?" fragte Ahoudi und sah Sabri und Nabil an.
„wann hat der viel geredet sei mal ehrlich " fragte Nabil unbewundert.
„habt ihr euch mal verliebt?" fragte ich leise.
„der bre kann ja auch Deep Talks schieben" Nabil lachte.Ahoudi nickt.
„ihr habt meine Perle gesehen, sie ist unbeschreiblich..." sagte er verträumt und lächelte allein bei dem Gedanken.
Muss sich gut anfühlen.„ich kenn die Liebe nicht, jede Nacht eine neue im Bett ist das beste." sagte Sabri stolz. Ich fand es nie korrekt von Sabri, dass er jede Frau verarschte.
Nabil sagte nicht wirklich was dazu, der Typ kümmert sich nur um sich selbst und Sport. Das ist seine einzige Liebe.
„seit wann interessierst du dich für sowas?" fragte mich Sabri.
Sie grinsten mich alle an. „nein nein nein. Hashish ist meine liebe." gab ich ironisch von mir.Ich würde auch lügen, würde ich sagen es wäre nicht meine Liebe. Irgendwo ist es doch meine Liebe.
Ich wollte nicht nach Hause, ich wusste was mich erwartet.
Ich wollte einfach da bleiben und liegen, dabei der Stille zuhören und Selbstgespräche führen.Aber irgendwann muss ich nach Hause.
Ich machte mich auf dem Weg nach Hause und gab meinen Jungs einen Handschlag zum Abschied.
Auf dem Weg ging ich an dem Block und dem Spielplatz vorbei, ich weiß noch wo das Mädchen wohnt, dachte ich mir.Zum Glück hatten sie einen Fenster auf dem ich hinschauen konnte, ich sah nach oben und sah den kleinen Bruder am Fenster weinen.
Ach ich fühl es kleiner.
Zuhause angekommen schlich ich mich in mein Zimmer.., ich versuchte es zumindest. Vorallem weil ich wusste, dass wir Besuch hatten. Sie sind nur zusätzlich Kopfschmerzen.
Bei denen brauch ich 2 Spritzen heroin.
„Tarik! Wie gehts Liebling?" fuck, erwischt. Meine Tante stand hinter mir und öffnete die Arme um mir eine Umarmung zu verpassen.
Ich umarmte sie ungewollt und antwortete nicht auf ihre Frage.„oh- du riechst nicht so gut" sie machte einen angeekeltes Gesicht.
Danke für die Info wusste ich nicht.
Ich verschwand in mein Zimmer und zog mir frische Kleidung an.
Ich korrigierte meinen Zopf und trug Parfüm auf.Ich überzeugte mich selbst ins Wohnzimmer zu gehen und sie vernünftig zu grüßen. Das wäre ein Wunder für sie, denn ich mach es nie.
Ich ging verwirrt aus meinem Zimmer und betrat gerade das Wohnzimmer als alle ihre Augen auf mich richten.
Was?
„ist das Tarik?" fragt mein Onkel.
Ich nickte während meine Mutter seine Frage beantwortete
„komm setz dich neben deinem Onkel." rief er mir zu, ich ging auf ihn zu und setze mich gelangweilt hin.Mein Gesichtsausdruck veränderte sich um kein grad.
Müde, desinteressiert und abgefuckt.„na Tarik, erzähl mal wie läufts so?" fragte er mich.
Ich bekam kein einziges Wort raus. Ich weiß nicht woran das lag.
Antworten musste ich nicht, ich starrte zu Tür und sah meinen großen Bruder Salim und meinen Cousin Iliyas kommen.
Ich hasse diesen Bastard.
Er setzte sich genau neben mich und schlug auf meinem Rücken
„lange nicht gesehen." sagte er leise zu mir und lächelte meinen Onkel an.
„Salim ist ein sehr guter junge, er studiert Medizin. Bald ist er durch. Ich bin so stolz auf ihn." fing meine Mutter zu erzählen.Das reichte mir um aufzustehen und mich zu verpissen.
Also stand ich angepisst auf und ging ohne was zu sagen.
„Tarik!" rief mein Onkel „Lass ihn gehen." hörte ich meine Mutter sagen.Ich schloss mich in meinem Zimmer und baute mir einen joint zusammen, das ist das einzige was ich noch habe.
Ich ging aufs Balkon und nahm tief Luft nach jedem Zug.Ich war so verfickt wütend auf meine Mutter. Ich könnte-
Pah. Ich beruhige mich.Mein Leben ist so langweilig.
„weißt du was schön wäre?" sprach ich leise und starrte auf die Sterne im Himmel. „Ich stelle mir immer vor, wie mich meine Eltern lieben und sagen sie sind stolz auf mich. Ich weiß ich bin kein guter Sohn und kein Vorbild für niemanden, aber würde ich ihnen sagen dass ich es versuche und versucht habe, würden sie mir das nicht glauben und mich nur beleidigen und auf mein Zimmer schicken. Vielleicht könnte auch aus mir was werden, hätten sie mir auch diese Liebe geschenkt die sie salim geschenkt haben."
„Lüge, wer sagt, dass Familie alles ist." lachte ich schwach.
Ich legte mich in meinem Bett und starrte die Wand an, bis ich eingeschlafen bin.
Ich wache durch ein krachen auf.
Mein Kopf tat unheimlich weh. Ich steh auf und öffnete die Tür meines Zimmers. Ich Streck mein Kopf aus der Tür und sehe meine Tante die auf mich zu kommt und mich umarmt.Schonwieder?
„wie alt bist du eigentlich?" fragte sie mich. „17." sagte ich leise.
„hast du eine Freundin?" sie blickte mich dreckig an. Ich guckte nur verwirrt und schüttelte den Kopf.
„meine Tochter ist auch 17" sagte sie und rief laut den Namen „Stellaa!"Ein typisch marokkanisches Mädchen Kam aus dem Badezimmer.
„ha?" gab sie von sich. „das ist Tarik-" „bitte nicht schon wieder. Ma ich hab dir tausend mal gesagt ich will nicht immer mit meine Cousins verkuppelt werden!" sagte sie etwas angepisst.Danke
Ich ging an meiner Tante vorbei und ging in die Küche um waste trinken, ich saß alle am Tisch Frühstücken.
Ich versuchte sie so gut wie möglich zu ignorieren. „guten Morgen. Tarik? Warum bist du gestern gegangen?" fragte mein Onkel.
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Meine Droge
Teen FictionKleiner Abschnitt: „ich hab Angst, ich bin alleine zuhause." antwortete sie und schaute sich immer wieder um. „wovor hast du Angst?" Fragte ich. „ich höre die ganze Zeit Geräusche." sagte sie leise und schaute sich wieder um. Tarik leben ist nich...