Ihre Stimme zerbrach, sie atmete tief durch und sah zu mir nach oben.
Ihre glänzenden Augen bildeten leichte Tränen, die Vorstellung sie wieder weinen zu sehen, machte mir schlechte Laune. Ich fühlte mich schuldig.
Ich hoffte wirklich es war nicht der Mann, dem ich vielleicht sogar geholfen hab, zu flüchten.
„sag das der Polizei." sagte ich.
„es geht nicht, meine Mutter will unbedingt dass er bliebt. Er ist so grausam Tarik..." Narins Stimme sank nach jedem Wort tiefer.Ich war nicht besonders gut in trösten das wusste man auch. Ich gab ihr eine Umarmung.
„können wir bitte irgendwo hin?" fragte sie traurig. „wohin du willst." ich nahm meine Autoschlüssel und wir setzten uns rein.
„ich hab Lust auf schwimmen."-Narin
„es ist 00:20 Uhr" ich sah sie verwirrt an.
„na und?"Ich fuhr ohne weiteres zu sagen.
Wir hatten ein eigenen schwimm Pool, aber ich wollte es ihr nicht sagen, wegen meinem Bruder. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei.
Es war in der Stadt, ein Schwimmbad, zudem ich fuhr.
Wir kamen an.„hast du Sachen dabei?" fragte ich noch, bevor wir ausstiegen.
„ich wollte heute mit meine Freundinnen gehen und hatte meins unter an, beide haben abgesagt und ich wollte nicht alleine gehen. Hab alles so stehen lassen." Erklärte sie.
„geh nicht alleine. Ich hab heute keine Zeit gehabt, sonst wäre ich gekommen." ich nahm ihre Hand noch einmal....
Ich wartete vor der Kabine bis sie fertig war.
Sie kam in einem glitzernden babyblauen Bikini aus der Kabine. Es ließ ihre Haut etwas dunkler aussehen. Es passte ihr, wie angegossen.
Sie sah mich von oben bis unten an. Ich nahm ihre Hand und wir gingen zusammen nach draußen ins Wasser.
Narin sah bedrückt aus aber ich versuchte mein bestes, um sie abzulenken.
Es waren nicht viele Leute da, also war es entspannter.
Im Becken war eine kleine Treppe, auf diese setzte sich Narin hin und ich stand vor ihr. Ich nahm Narins Hand und zog sie zu mir hoch.
„mir ist kalt" Narin lachte und wollte nicht aufstehen.
„komm jetzt." ich Zog sie erneut. Sie stellte sich vor mich und wir redeten etwas.Narin sah immer wieder zu mir nach hinten und fühlte sich unwohl.
Ich drehte den Kopf nach hinten und sah 3 Typen, die uns mit dreckigen Blicke anschauten. Ich sah wütend zu ihnen.Ich nahm sie an die Taille und zog sie näher zu mir.
Meine Hand legte ich auf Narins Ausschnitt um es zu bedecken.„alles gut." flüsterte ich Lächelnd zu ihr.
Narin umarmte mich fest. Ich spürte jeden Teil ihres Körpers an meinem. Ich erwiderte die Umarmung und drückte sie fester zu mir.
„Tarik-" ich glaube ich habe sie zu fest gedrückt.Ich ließ sie wieder locker und sah ihr tief in die Augen. Narins Augen wanderten zu meine Lippen. Ich ging mit dem Kopf näher und legte meine auf ihre Lippen.
„ich liebe dich." flüsterte ich Narin zu. Narin lächelte mich glücklich an.
...
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Meine Droge
Teen FictionKleiner Abschnitt: „ich hab Angst, ich bin alleine zuhause." antwortete sie und schaute sich immer wieder um. „wovor hast du Angst?" Fragte ich. „ich höre die ganze Zeit Geräusche." sagte sie leise und schaute sich wieder um. Tarik leben ist nich...