Wir kamen am Ort an. Narin schaute nochmal ins Spiegel und stieg dann aus.
Narin und ich gingen an die Tür, miran kam uns entgegen und fing Stress an.
„hey nari- schonwieder du? Sie gehört zu mir!" er stellte sich dicht vor mir.Ich griff narins Taille und zog sie zu mir. Sie erschrak sich leicht.
Ich sah ihn gefährlich an.„Narin?" Rief ich.
„ja, Baby?" sie spielte mit. Mochte ich.
„gehörst du etwa zu ihm?" fragte ich, während ich ihm ins Gesicht sah.
„ich gehöre dir." Narin richtete ihre Haare. Miran sah abgefuckt zu ihr und ging vorbei.Ich ließ Narin nicht los und betrat den Raum mit ihr.
Narin hatte von allen Mädchen auf unserer Schule den schönsten Körper, ich achte zwar nicht drauf, aber wenn man es sieht, muss man es sagen.
Nicht nur weil sie sozusagen meine ist und ich sie am meisten mag. Ich bin nicht der einzige der so denkt. Sie hat einfachste schönste Figur.Ich sah die ersten, die sie dreckig anstarrten. Ich machte es noch auffälliger und zog sie ein weiteres Stück zu mir.
„chill Tarik." sagte sie leise und hielt sich an mir fest.Wir setzten uns aufs Sofa.
Ja, so langweilig war ich.„Narin, ich hab eine Frage."
„erzähl." sagte sie.
„warum hast du mir das mit miran nicht erzählt?" fragte ich
„Elisa!" sie stand auf und umarmte ihre Freundin glücklich.Ich seufzte genervt.
Die Freundin sah zu mir „OMG! ist das der Typ?" fragte sie.
Ich sah komisch zu ihr.
Was für Typ?Narin setzte sich wieder hin und ihre Freundin neben ihr. Narin saß also zwischen uns beide.
Sie redeten zusammen und erzählten anscheinend ganz interessante Sachen.„Yo, tarik! Was geht man?" Johan setzte sich neben mich und gab mir ein Glass, was auch immer drin war.
„Gottseidank du bist da, die machen mich mit ihre Gelaber behindert." ich sagte es, sodass beide mich hörten.
„wirklich? Komm Elisa wir gehen tanzen." sie standen auf und gingen auf die Tanzfläche, bevor ich sie noch aufhalten konnte.Ich atmete tief ein und aus.
„Bruder du hast aber Geschmack." sagte Johan und sah Narin hinterher.
„behalt deine Augen lieber bei dir, sonst sind sie komplett weg." sagte ich und lachte leicht.
Er lachte ebenfalls.
„ich gönn es euch keine Sorge." sagte er.Nach einer Weile wollte ich nach Narin suchen.
Ich sah, wie einpaar fremde Jungs sie versuchten mitzunehmen.
Ich reagierte schnell und zog ihren Arm zu mir.
Narin sah mich an und umarmte mich fest.
„die lassen mich nicht in Ruhe." Sie klang beängstigend.
Es waren 3 Typen, diese hauten noch ab, bevor ich was tat.Ich war wütend und zugleich eifersüchtig.
Ich nahm Narin direkt mit und ging mit ihr zum Auto.
Wir standen vorm Auto.
„wo ist deine beschissene Freundin gewesen?" schrie ich sie leicht an
„keine Ahnung die war mit einem Typen beschäftigt." antwortete sie.
„ich will nicht dass du alleine bist! Weißt du wieviele notgeile bastarde du dadrin findest?!"
„Tarik! Schrei mich nicht an, ich geh von zuhause weg, damit ich nicht angeschrien werde. Also hör auf. Ich will auch nicht angemacht werden!"Ich sah sie an.
„ich mache mir wirklich nur Sorgen um dich." ich ging einen Schritt näher zu ihr.
„ich hasse es Tarik, können die mich nicht einfach inruhe meinen spass haben lassen. Es geht wirklich nicht ohne dass irgendjemand mein Tag schlecht enden lässt." Sagte sie leise.
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Meine Droge
Teen FictionKleiner Abschnitt: „ich hab Angst, ich bin alleine zuhause." antwortete sie und schaute sich immer wieder um. „wovor hast du Angst?" Fragte ich. „ich höre die ganze Zeit Geräusche." sagte sie leise und schaute sich wieder um. Tarik leben ist nich...