Narin begann leicht an zu weinen und kam auf mich zu.
Sie umarmte mich fest und ließ mich nicht mehr los.
„ich hasse dich." weinte sie stärker.
„Tarik? Du kannst mich nicht alleine lassen."
Ich machte meine Arme um ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.„Narin, ich will nicht dass ich meine Lätzen Jahre, Monate oder Tage so verbringen muss. Ich will mit dir glücklich sein und so tun als wäre alles normal." ich strich ihre Träne weg, sah ihr dabei in den Augen.
„wie soll ich das ignorieren? Tarik wie kannst du das überhaupt so ignorieren? Gibt es keine Lösung?"
„Mein Herz ist zu schwach." erklärte ich ihr.
„deine ma ist Oberärztin wie? Da muss was geben? Eine Lösung irgendwas " Narin hörte nicht auf zu weinen und drückte mich erneut fest.„ich hab es dir vor schon erzählt, du wusstest als erste davon."-Tarik
„ich- ich dachte du machst Spaß." flüsterte sie.
„Narin bitte, hör auf zu weinen und lass uns eine schöne Zeit haben."
„aber ich bring dich um wenn du gehst!"
Ich lachte und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.Narin stand auf und wollte sich umziehen. Ich legte mich ins Bett und öffnete meine Haare.
Ich ließ meine locken runter hängen.„dings Tarik?"
„hm?"
„du riechst gar nicht mehr nach Grass oder so, hast du etwa aufgehört?" fragte sie glücklich.
„nein. Ich Rauch gleich ein, machst du mit?" Ich zog Narin leicht zu mir auf meinem Schoß.
Langsam strich ich ihr über den freien Rücken und ließ sie dabei ganz nervös werden.Narin atmete nur etwas schneller und bekam kein Wort raus.
Ich merkte wie sie leicht zitterte.
„gib mir die Bürste da." befahl ich ihr und sie tat es.
Ich fing an ihre Haare zu kämmen, Narin begann langsam sich besser zu fühlen und rutschte etwas näher zwischen meinen Beinen.Kurz hielt ich sie fest, da es mich sehr schwach werden ließ.
„in meiner Tasche ist mein Joint. Gibst du mir?" bat ich sie und sie zog meine Tasche die auf dem Boden lag.
Ich bekam mit, wie Narin ihn nahm und anzündete. Sie zog dran und gab mir den. Ich legte die Bürste weg.„das tut so gut." sagte ich, nachdem ich gezogen hatte.
Ich lehnte mich leicht zurück und rutschte mit dem hintern nach vorne.Narin hielt sich an meine Oberschenkel fest und keuchte leicht.
„du bringst mich dazu, nicht zu glauben, dass ich dein erstes Mädchen bin" sprach sie leise.
„huh? Wieso denn?"
„Du bist in allem so ein Profi..." Narin zitterte erneut. Ich setze mich wieder richtig auf und hielt sich fest gedrückt zu mir.Ich hab sowas noch nie gemacht.
Es fühlte sich aber so angenehm an.
„du bist meine schlimmste Droge." flüsterte ich ihr ins Ohr und legte ihre Haare über ihre Schulter.
„Tarik-" Bevor sie zuende sprechen konnte, setze ich sie neben mich und unterbrach sie, indem ich sie Küsste.
Narin erwiderte jeden einzelnen Kuss und legte sich immer mehr zurück ins Bett.Ich fing an Narin leicht zu berühren...
Ich hatte schon Angst, etwas falsch zu machen.Ich packte ihre Arme nach oben und drückte diese ins Bett.
Ich realisierte, dass ich high war und hörte sofort auf mit dem was ich tat.
Ich hatte einen Harten, und wusste nicht was ich machen sollte in dem Moment.Ich schaute nach unten und merkte wie heftig man ihn sehen konnte.
Oh Nein.
Narin sah mich verwirrt an und setzte sich auf.
„sorry. Es tut mir leid-"
„Tarik. Sei ruhig" unterbrach sie mich, narins blicke machten mich nur Schwächer.
„Narin, du tust so gut." sagte ich, mein Atem beschleunigte sich leicht.Plötzlich setzte sich Narin auf mir, sodass wir einander ins Gesicht schauen konnten.
Sie machte große Augen.
„ich kann ihn deutlich spüren." flüsterte sie mir zu.Ich wusste überhaupt nicht, dass Narin so sein konnte wie sie in dem Moment zu mir war.
Ich sah sie nur an und bekam kein Wort raus. Besser gesagt, ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Narin grinste mich an. Sie warf einen Blick auf meine Lippen und begann mich zu küssen.
Ich drückte sie leicht runter und packte ihre Brüste.
Sie waren unglaublich weich. Nicht klein aber auch nicht besonders groß.Narin bewegte sich auf mir hin und her.
Es machte mich verrückt...Sie legte ihre Hand auf meine, mit der ich ihre Brüste massierte und drückte fester.
Das nahm ich als Zeichen, noch einen Schritt weiter zu gehen.Narin zog mein t-Shirt aus und hielt einen Moment an.
„wow." hörte ich sie sagen. Sie strich leicht über meine Muskeln, während ich sie näher zu mir Zog und sie intensiver berührte.
Ich blickte nicht weg und sah ihr nur in den Augen.Narin schaute nervös runter und strich immernoch über meine Muskeln.
Ich wusste was sie wollte, also griff ich ihre Hand und packte es dort hin, wo sie es haben wollte.Meine Hose hatte ich noch an.
Narin sah mich mit großen Augen an und zog meine Jogginghose ganz wenig runter.
Plötzlich griff ich narins Hand und sah ihr in den Augen.
Sie schaute verwirrt.„ich- ich kann das nicht." sagte ich leicht Kopfschüttelnd und setze mich am Rand des Bettes.
Ich spürte wie Narin sich hinter mir setzte und anfing mein Rücken zu massieren.„du hast einen schönen Rücken." sagte sie und massierte mein Rücken weiter.
„es tut mir leid." entschuldigte ich mich, ich strich über meinen Stirn und band mein Haar wieder zusammen.
„schon gut, wir können auch Spaß haben, ohne intim zu werde." sie klang sehr verständnisvoll.Ich war beruhigt, als sie dies sagte.
„danke" ich drehte mich zu ihr und lächelte, dann nahm ich mein t-Shirt und zog es wieder rüber.
Narin war angezogen, so weit bin ich nicht gegangen, auch wenn es schon krass war.„Tarik?"
„ja?"-Tarik
„ich will nicht dass du gehst." ich sah wieder, wie sich Tränen in narins Augen bildeten.
„Narin, nicht." ich umarmte sie.
„geh nicht." flüsterte sie immer wieder.
Ich drückte sie noch fester zu mir.Es mag ehrenlos klingen, doch ich hatte einen harten und musste möglichst schnell nachhause.
Es dauert sehr lang bis ich mich beruhige.„Narin bitte, ich hab dir das schon erklärt. Ich will nicht daran erinnert werden."
„ich gehe jetzt nach Hause, meine Mutter wollte noch reden." Ich ließ sie langsam los.
„sag mir alles war du erfährst!" sagte sie weinen und umarmte mich ein letztes Mal.Ich ging aus dem Fenster raus und ging nach Hause.
...
Ich ging zuhause duschen.
Ich beruhigte mich und ging ins Wohnzimmer, wo alle ich versammelt hatten.Als meine Mutter mich sah stand sie direkt auf und begrüßte mich.
„Tarik? Hör zu, du hast vielleicht weniger als ein Jahr zu leben..."
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Meine Droge
Teen FictionKleiner Abschnitt: „ich hab Angst, ich bin alleine zuhause." antwortete sie und schaute sich immer wieder um. „wovor hast du Angst?" Fragte ich. „ich höre die ganze Zeit Geräusche." sagte sie leise und schaute sich wieder um. Tarik leben ist nich...