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Shit.

Schnell setzte sie sich auf und sah mich ängstlich an.
„was- was machst du hier?" sagte sie. Ich hielt meinen Finger auf dem Mund „hischhhhh!" gab ich von mir.

„ich wollte nur nach dir sehen." sagte ich ihr ruhig. Sie beruhigte sich nicht.
„geh weg von mir! Wer weiß was du getan hättest, wäre ich nicht aufgewacht." Narin schaute mich angewidert an.

Ich versuchte mich zusammen zu reißen, es ging aber nicht mehr, nachdem was sie gesagt hatte.

„hör mir mal zu! Ich bin kein notgeiler Hundesohn, der nachts in Frauen Zimmern geht, um sie zu ficken! Auch wenn es unglaublich ist, ich hab tatsächlich ein Herz." ich klang angepisst.

Meine Schuld. Die Laune hab ich mir selbst zerstört.

„chill! Du labberst Zuviel." sagte sie und lachte.
„Digga, nur weil du komische Schwänze kennengelernt hast, heißt es nicht, dass ich auch so bin."
„Nabil. Es tut mir leid." die art, wie sie mich ansah, fühlte sich so an, als würde ich auf ihre Spielchen reinfallen und sie mich komplett unter Kontrolle hätte.

Ohne weiteres zu sagen stand ich auf und verließ das Zimmer.

Im Bett überlegte ich noch bevor ich einschlief.

...

Mein Wecker klingelte um 9 Uhr.

Müde stand ich aus dem Bett. Ich ging in die Küche und wollte eigentlich Frühstück machen, bis ich sah, dass das Frühstück auf dem Tisch stand.

Ich setzte mich verwirrt hin und fing an zu essen.

Narin kam.

Ich sah hoch zu ihr. Sie war fertig gemacht.
„hast du das gemacht?" fragte ich.
„ja, ich dachte ich tu dir war gutes, nach dem Drama gestern" darauf lachte sie.

Angepisst war ich immer noch.

„Milan und dein Vater sind raus gegangen." sagte sie noch.
„Milan ist seid gestern hier und wird mehr geliebt als ich." lachte ich.
„er ist auch süß." gab Narin von sich. Ich sah Narin fragend an.
„wohin?" fragte ich mit vollem Mund.
„nirgendwohin, darf ich nicht auch zuhause gut aussehen?" fragte sie provokant.

Darauf antwortete ich nicht und aß weiter.

„muss gleich auch weg." gab ich Bescheid.
„wohin du?"- Narin
„Geschäfte"-Nabil
„sag mir nicht das, was Tarik machte."- Narin
„leider doch." sagte ich.
„du auch? Warum könnt ihr den scheiß nicht einfach lassen?" regte sie sich auf.

Ich zuckte Mit den Axeln.

Ich zeigte nicht wirklich Emotionen, auch wenn ich selbst aufhören wollte, und dieses ganze Drogen Geschäft abschließen wollte.

Im Grunde gesagt, ich zwang mich dazu.

„ist doch besser? Dann musst du kein angst haben von mir in der Nacht vergewaltigt zu werden" ich versuchte sie zu provoziere zugleich auch die Stimmung auflockern, da wir wieder über Tarik sprachen.

„geh doch! Verreck dort!" sagte sie und stand auf. Sie verließ die Küche und das sehr wütend.

Ich war mit dem essen fertig und räumte noch auf.
Ich machte mich fertig und zog Mich an. Für mein Geschäft.

Ohne weiteres zu sagen ging ich aus der Wohnung und fuhr zu unserem Zimmer.

Es dauerte nicht lang, bis ich ankam.

Ich begrüßte meine Jungs.
Wir machten uns ziemlich schnell an die Arbeit und lachten ebenso zusammen.
Ich schickte viele los, um Zeug zu verkaufen. Die anderen halfen mit den Pillen.

 Meine Droge Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt