Ich hielt Milans Mund zu.
„sei ganz leise. Wir spielen verstecken, Narin darf uns nicht sehen ok?" flüsterte ich. Er nickte.Scheiße man.
Ich wartete und hoffte einfach, dass Narin was unternehmen würde.
„Ma? Er ist schlafen lass ihn." rief Narin zurück.
Die Tür öffnete sich langsam.
Jetzt war aus der Reihe.
Das dachte ich zumindest.
„Nabil!" hörte ich mein Namen flüsternd.
Ich sah zur Tür und sah Narin dort stehen.
„geh mit Milan raus, ich komme nach." sagte sie flüsternd.
„schaffst du schnell zu kommen?" fragte ich und sah hinter ihr, um sicher zu gehen, dass keiner da war.Sie nickte und bückte sich zu Milan hin.
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn.„ich warte auf dich." sagte ich und sah ihr ein letztes Mal in die Augen.
Sie ging, um ihre Mutter abzulenken, damit wir leicht raus konnten.
Ich sah mich um und öffnete die Haustür so leise ich konnte. Mit der anderen Hand, hielt ich die von Milan.
Er machte gut mit und war ziemlich leise.Schnell Raus aus dem Gebäude. Wir versteckten uns hinter einer kleinen Hütte.
Ich wartete mit Milan. Ungefähr 15 Minuten später kam sie raus. Ich hörte sie meinen Namen rufen.
Ich zerrte Milan mit und ging zu ihr.
Sie erschrak sich, worauf ich leicht lachte mit Milan.„du Schwein!" sagte sie.
Ich lachte.
„komm, lass und schnell gehen. Ich wohne gleich um die Ecke" sagte ich.
Wir gingen zusammen zu Fuß.Nach etwa 10 Minuten warten wir vor dem Gebäude, in dem ich wohnte.
„da." zeigte ich.
Sie kamen mit mir rein, ich öffnete unserer Haustür.„Baba?" rief ich. Milan und Narin weigerten sich rein zu kommen.
„kommt, mein Vater ist nett. Versprochen." ich hielt ihnen die Tür frei.Schon schloss ich sie wieder zu und sie blieben vor der Tür stehen und liefen kein Schritt weiter.
Schüchtern also.
„baba, wir haben Gäste!" rief ich.
Mein Vater kam aus seinem Schlafzimmer und sah mich fragend an.
„hallo." begrüßte Narin.
Narin Tippe Milans Schulter. „sag hallo!" flüsterte sie.
„hallo." gab er leise von sich.Mein Vater lächelte zu ihnen und bat sie rein.
Wir setzten uns gemeinsam ins Wohnzimmer.
Ich nahm Milan zu mir, neben mich.
„Baba, das ist Narin, meine Freundin. Und der kleine hier, das ist Milan ihr Bruder. Sie können nicht nach Hause. Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn sie eine Weile bei uns bleiben." erklärte ich.„freut mich, wenn sie zuhause Probleme haben, können sie bei uns bleiben, gerne." mein Vater lächelte sie an.
Er schien Milan zu mögen.„woher kommt ihr?" fragte mein Vater und sah Narin an.
„kurdin aus dem irak." sagte sie.
„fühlt euch wie zuhause, wenn ihr etwas bracht, sagt mir oder auch Nabil Bescheid." sprach er.
Narin bedankte sich sehr.Mein Vater rief Milan zu sich, Milan ging und umarmte ihn.
Ich lachte.
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Meine Droge
Teen FictionKleiner Abschnitt: „ich hab Angst, ich bin alleine zuhause." antwortete sie und schaute sich immer wieder um. „wovor hast du Angst?" Fragte ich. „ich höre die ganze Zeit Geräusche." sagte sie leise und schaute sich wieder um. Tarik leben ist nich...