22

192 5 0
                                    

„ja, wie du mich anguckt, denke ich auch du musst mir was sagen. Schieß los."

Ich riss mich zusammen und musste es ihr erzählen.

„es tut mir so leid." flüsterte ich.
Sie sah mich fragend an.

„ich hab sie angefasst..." narins Blick änderte sich.
„Narin-"
„erzähl jetzt." unterbrach sie mich.
„ich hab Angst, dass du danach falsch von mir denkst. Ich weiß es war falsch was ich getan hab."
„Tarik, ich werde nicht sauer. Erzähl alles mit der Ruhe."
„du kennst wahrscheinlich Jennifer... sie wollte mir was zeigen und ich dachte mir nichts dabei. Ich bin mit der Mit gegangen... die hat mich zu so einem Klavier Raum gebracht... und dann-" ich stoppte
„ja?"-narin
„die hat mich dann berührt am Bein. Ich hab aber nichts getan. Dann ist die auf meinem Schoß... ich bin aufgestanden und dann weggegangen"

Ich sah die Enttäuschung in Narins Augen.

Keine Sorgen, ich bin auch von mir enttäuscht.

„es tut mir so leid. Ich will ehrlich zu dir sein und nichts vor dir verheimlichen. Lieber lasse ich dich es von mir wissen als von anderen."

„aber warum ausgerechnet Jenny?" fragte sie. Ich merkte wie ihre Stimme zerbrach.

Oh man. Was tu ich hier?
Ich bin so ein bastard.

„sie hat soviel scheiße über mich gelabert... ich hab keinen Ruf mehr in der Schule, weil ihr jeder glaubt." Narin drehte sich leicht von mir weg.
„warum macht sie das?" fragte ich etwas wütend.
„so ein Typ aus der Schule mochte mich. Und Jenny mochte aber ihn. Er hat sie geklebt wegen mir, deswegen hasst sie mich seitdem und will Gründe finden damit ich gehasst werde." erklärte sie.
„Tarik... ich bin nicht sauer auf dich, ich finde es sogar gut, dass du ehrlich zu mir bist. Aber ich hätte es ehrlich nicht erwartet." Narin schaute mich nicht an.

Das ist nichts gutes.

Ich weiß sie war innerlich Todes wütend und würde mich am besten rauswerfen.

„Narin?"- Tarik
„hm?" Kam von ihr
„verzeihst du mir?"
„ja." es klang so, als würde sie lügen.

Ich ließ es dabei.

Ich hatte unglaubliche Schmerzen in der Brust.
Von den Schmerzen bekam ich leichte Tränen. Sie waren fast unerträglich. Ich erzählte es ihr aber nicht, da ich ihr keine Sorgen zubereiten wollte. Nur leider merkte sie es jedes Mal von selbst.

„weinst du?" Narin fasste mich an meine Wange und schaute mich mit großen Augen an.

Ich lächelte schwach „nein- ah" auffälliger ging es nicht.
„Tarik?" rief sie mehrere Male hintereinander.
„es tut nur bisschen weh." ich hielt meine Brust gedrückt.
Narin tat ihre Hand auf meine und half mir, mich hinzulegen.

„ich hasse dich dafür." sprach sie leise.
„vielleicht will uns Allah nicht zusammen bringen..." sagte ich
„sei ruhig. Du bist so Scheiße!" schon wieder fing sie an zu weinen.
Sie legte ihren Kopf auf die Knie und redete nicht mehr.

„bitte Narin, hör auf zu weinen. Mach lieber etwas was mir gefallen könnte." ich grinste frech.

Ich wollte damit die Stimmung auflockern.

„halt die Klappe." sagte sie. Sie hörte auf zu weinen und wischte ihre Tränen weg.

So ist gut.

„ich will morgen richtig gut aussehen." sagte sie.
„für wen?" fragte ich.
„morgen ist so nh Feier in der Schule, du weißt das ja noch nicht." sagte sie
„was für eine Feier?"
„ich weiß selbst nicht genau, aber wir gehen ersten die Schule und feiern bisschen, weil unsere Schule irgendeinen Preis gewonnen hat. Dann schmeißt so eine aus meiner Klasse ins Party für alle."
„gehst du hin?" fragte ich
„ja sicher."-Narin
„pass bee auf dich auf, ich merke wie dich Jungs angaffen."
„du kommst mit." entschied sie.
„Party ist nicht so meins-"
„du kommst mit mir." unterbrach sie mich.

Sie lächelte mich an.

„und was willst du anziehen?" fragte ich neugierig. Bei Partys zieht man ja nie was ordentliches an.
„Ich muss noch gucken, aber ich glaub ein kurzen Rock oder Kleid."
„kurz?" ich sah sie schief an
„genau, kurz." während Narin sprach, machte sie ihre Beine um mich und setzte sich auf mich.

Ich fasste ihre Oberschenkel an und drückte sie noch mehr zu mir.

„nur ich darf dich in Miniröcke sehen." ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
Narin schaute über mich herab und schüttelte den Kopf.
„wie nein? Ha?" ich sah sie aus Spaß wütend an und drehte sie um, sodass sie dann lag und ich über sie.

Ich traf glücklicherweise genau ihre Mitte.
Narin trug abends immer kurze Hosen und einen bauchfrei Oberteil.
Sie fing an zu lachen und schlug ihre Arme um meinen Nacken.
„deine Tür ist zu oder?" fragte ich zu Sicherheit.
Sie lachte wieder auf und nickte sicher.

Ich unterbrach ihr lachen, indem ich sie küsste.
Narin keuchte.
Sie glitt mit den Händen herunter zu meine Schultern und zog mich zu sich.

Meine Hände bewegte ich zu ihrem Hals, ich drückte leicht zu, worauf sie einen kleines Stöhnen von sich gab.
Wie komisch es auch Klienten mag, ihr Stöhnen war wie Musik in meinen ihren.

Lieblingsmusik.

Langsam fuhr in noch mehr runter, ich zog ihre Spaghetti Träger runter, worauf sie kurz stoppte.
Ich dachte ich hätte was falsch gemacht.

Ich sah sie schweratmend an und zog mein Pullover aus, den ich ins Zimmer schmiss.

Weiter waren wir noch nicht... es gab immer einen Abbruch.
Diesmal hoffentlich nicht.

Ich gab einen Blick auf ihre Lippen, bevor ich sie wieder anfing zu küssen.

Ich zog ihr top etwas runter.  Sie trug keinen bh. Ich setzte meine Hand auf ihre boobs. Sie waren unglaublich weich. Langsam begann ich diese zu massieren. Ich massierte die immer fester, biss Narin anfing zu Stöhnen.

Ich hörte auf sie zu küssen.
Ich grinste.

Narins Körper war schon. Sie hatte Kurven, einen fetten arsch, etwas kleinere Brüste, aber es war nicht wirklich so, dass ich auf ihr Körper geachtet hab. Wenn, dann nur weil er schön war.

Narin setzte sich auf und schaute mir bei jeder Bewegung nur in den Augen.

Dieses Mädchen macht mich wortwörtlich verrückt.

Inzwischen hatte ich einen Ständer... also konnte es losgehen.
Ich hatte schon etwas Angst, die Kontrolle zu verlieren.
Ich glaubte schon immer, beim sex würde ich eher der Aggro Typ sein.

„ich bin bisschen aggressiv" informierte ich sie leise.
„passt." sie lehnte sich wieder zurück nach hinten und ließ mich weiter machen.

Du wirst es bereuen, ‚passt' gesagt zu haben.

 Meine Droge Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt