Es waren nun etwa drei Tage her, seit wir hier bei meiner Familie sind. Es war wunderbar und ich wollte am liebsten gar nicht mehr weg von hier. Selbst Sasuke lebte sich in den drei Tagen gut ein. Vielleicht lag seine gute Laune auch darin, dass ich dafür gesorgt hatte ein neues Bett zu bekommen. Genug Platz für uns beide.
,,Hier, ich helfe dir". Ich nahm meiner Mutter das Schneidebrett ab und fing an das Gemüse zu schneiden. Wir waren dabei in der Küche das Mittagessen vorzubereiten.
Mein Vater und Sasuke waren auf Nahrungssuche. Ich war überrascht das er von sich ausgefragt hatte. Insgeheim hoffte ich, dass die beiden sich gut verstanden und positiv wieder zurückkamen.,,Schneide es nicht zu klein, sonst gehen die Aromen im Wasser Kaputt".
,,Oh, ja tut mir leid, ich war in Gedanken", entschuldige ich mich bei ihr und machte es so, wie sie es gerne hätte. Meine Mutter lachte nur. ,,Dein Vater wird mit Sasuke schon zurechtkommen. Schließlich scheint es so, dass er sich an unseren Lebensstil gewöhnt hat", versprach sie mir. Natürlich war ihr klar um was ich mir Sorgen mache.Es verunsichert mich nur, dass er Darauf bestand mitzugehen. ,,Tut mir leid, ich wollte nicht Unruhe verbreiten". Meine Mutter lachte nur und tat das Gespräch damit ab. Es waren unnötige Sorgen, die ich hatte.
Ich deckte den Tisch, als ich das Gemüse fertig geschnitten hatte und warte ungeduldig darauf, das Sasuke mit den anderen wieder kam. Währenddessen summte meine Mutter freudig umher, während sie sich weiter um das Gemüse kümmerte.
......
,,Da kommen sie!", Rief ich auf. Ich vernahm den mir bekannten Geruch meines Vaters und den von Sasuke. Sie hatten sich ziemlich viel Zeit gelassen. Die Tür öffnete sich und mein Vater kam in Begleitung von Sasuke wieder. Jedoch sahen sie besorgt aus. Sofort kam meine Mutter dazu, die den Ernst der Lage sofort erkannte. ,,Was ist los Minato?".
,,Etwas tötet unsere ganzen Wildtiere im Wald, wir sind mehreren Leichen begegnet", seufzte mein Vater entsetzt. Ich hielt die Luft an, das kann nicht wahr sein. ,,Wir sind den Spuren gefolgt um herauszufinden wer sowas tut, jedoch sind wir ins nichts gelaufen", sagte er nur und schüttel enttäuscht mit dem Kopf.
,,Wie schrecklich. Was sollen wir tun? Wenn es aus Spaß tötet, gibt es hier bald keine Wildtiere mehr", sprach Mutter das an, was auch mir in dem Kopf schwirrte.,,Es ist wahrscheinlich ein Dämon einer der Unterklassen", mischte sich Sasuke nun in das Gespräch ein. ,,Ein Unterklassen Dämon?", Fragte ich nun verwirrt. Sasuke sagte mir Mal, dass es mehrere Klassen von Dämonen gibt. Aber diese Leben hauptsächlich in der Hölle. So wie ich das verstanden habe, Leben auch andere Dämonen neben den Succobus/Inccobus auf der Erde. ,,Keine Dämonen haben je die Grenze zu unseren Reich überritten, bis auf deines gleichen Sasuke. Wäre es so, dann wäre es eine Gefahr für uns", sprach Vater seine Sorge aus.
,,Fremde Dämonen die unser Wild aus Spaß töten. Was passiert erst, wenn sie sich dem Dorf nähern?", Meine Mutter war zutiefst besorgt. Das Leben unserer Rasse stand schon wieder auf dem Spiel. Es schien, als würde alles von vorne anfangen.
,,Es muss einen Grund geben warum sie hier sind, ich werde wohl oder übel mit meinem Vater Kontakt aufnehmen müssen. Habt ihr einen Boten?", Fragte Sasuke, dem dies anscheinend ebenfalls beunruhigte. ,,Natürlich, ich werde einen anfordern. Das hat höchste Prioritäten".Nachdem dies geklärt war verließ mein Vater das Haus um sich darum zu kümmern. Damit viel das gemeinsame Abendessen wohl aus.
,,Dann werde ich Mal das Essen weiter machen", seufzte Mutter.
,,Hier, das ist alles was wir erfahren konnten". Sasuke überreichte meiner Mutter einen Stoffsack. In der sich roh Fleisch und Beeren sich befanden.
,,Danke, ich hoffe es hat dir dennoch gefallen mit meinem Gatten?", Fragte sie mit einem sanften lächeln.
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SasuNaru Zwangsheirat
FanfictionWas glaubt ihr passiert, wenn zwei Wesen aufeinandertreffen und beide die Macht über ein Reich haben wollen? Es ist einfach, es wird ein Streit entstehen, ein Krieg den wohl möglich nur der stärkere gewinnen wird. Um diesen Krieg zu beenden, würde m...