12.) Shopping 2.0*

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Am nächsten Morgen wachte ich mit den ersten Sonnenstrahlen langsam auf. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen, richtete mich auf und sah mich um. Wo war ich nochmal? Ach ja! In Sakura Zimmer! Ich sah zum Bett rüber. Es war leer, sie musste also schon vor dem Sonnenaufgang aufgestanden sein. Ich schüttelte den Kopf. Wie kann man nur so früh wach sein? Plötzlich klingelte etwas aus meinem Rucksack. Nach einem ersten Schrecken fiel es mir ein: Mein Handy! Ich kroch zum Rucksack, öffnete ihn und nahm das Handy raus. Frederik, mein Bruder. Den hatte ich total vergessen. Schnell nahm ich ab.

(S.: Shiro; F.: Frederik)

S.: Hallo Brüderchen!

F.: WO BIST DU? DU HAST SEIT TAGEN NICHT MEHR ANGERUFEN UND DEIN HANDY ZEIGT AN, DASS DU IN JAPAN BIST!

S.: Ich... Also... Ich bin in Konoha.

F.: Wie kommst du nach Konoha?!

S.: Lange Geschichte...

F.: Ich hab Zeit! Schieß los!

-nach der Erklärung-

F.: Also nochmal: Du hast an die 10 Leute abgeschlachtet, bist dann nach Konoha und jetzt mit Sakura zum Shoppen verabredet?

S.: Japp, richtig!

F.: Meine Fresse! Kommst du auch mal wieder heim? Unsere Mutter ist tot!

S.: Ich weiß! Aber ich kann nicht zurück! Hast du mir überhaupt zugehört? Mich sucht eine verf*ckte Straßengang, dessen Anführer der angebliche Freund unsere Mutter war, den ich ins Jenseits geschickt hab. Außerdem ist mein Haus ein reines Blutbad. Das Zeug hängt an der Decke - von Köpfen und Gliedmaßen ganz zu schweigen! Ich kann nicht zurück.

F.: Und was ist mit mir? Hast du einmal in dieser Zeit an mich gedacht? Ich habe auch meine Mutter verloren und jetzt meine kleine Schwester. Glaubst du, ich steck' das alles einfach weg und geh meinem Leben nach? Ich dachte du bist vernünftig und erwachsen geworden aber du bist ein egoistische und selbstbezogenes Kleinkind! Trauerst du überhaupt um deine Mutter oder hast du sie schon längst vergessen?

S.: Ich... Ich...

F.: Weißt du was?! Vergiss es! Für mich bist du genau so tot wie Mom! Melde dich einfach nicht mehr, vergesse mich und leb dein schönes perfektes Leben!

S.: Frederik!

Er legte auf. Da zog ich die Knie ran, legte den Kopf darauf ab und weinte. Ich hatte meine einzige Familie verloren! Ich hatte das alles mir selbst zu verdanken! Und er hat so verdammt recht! Ich war das alles! Ich hasse die Wahrheit!

Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war bis jemand die Zimmertür öffnete, sich zu mir setzte und mich wortlos in den Arm nahm. So blieben wir einige Zeit einfach sitzen. Dann öffnete ich die Augen. Wie erwartet war es Sakura, die mich getröstet hatte. Langsam richtete ich mich auf und fuhr mir mit dem Handrücken über die Augen. "Willst du mir sagen was los war?", fragte sie sanft. Ich schüttelte nur den Kopf, woraufhin sie verständnisvoll nickte.

Kurz darauf stand sie auf und holte frische Kleidung aus ihrem Schrank, die sie mir reichte. "Komm, ab unter die Dusche. Das tut morgens gut. Danach gibt's Frühstück und dann gehen wir shoppen." Ich nickte lächelnd. Ablenkung war jetzt genau das Richtige für mich.

Eine Stunde später schlenderten wir durch die belebten Straßen Konohas. Sakura schliff mich zuerst in eine Drogerie, in der wir mich mit Duschgel und weiteren Hygieneartikeln eindeckten. Dann ging es weiter in ein Unterwäschengeschäft, Auch hier waren wir schnell durch.

Dann ging es richtig los:Sakura zog mich in ein Modegeschäft. "Also, wo willst du anfangen?" Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Sag du's mir, ich kenn mich nicht aus." Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und fing an, mir Oberteile, Hosen, Schürzenartige Dinger, Netzhemden und alles mögliche hin zu halten. Nach einer halben Ewigkeit hatten wir uns auf zwei normale Outfits geeinigt: Ein schlichtes und eins mit etwas Anhängseln und Schnick-Schnack.

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Danach hatten wir noch ein etwas festliches aber doch schlichtes Kleid gefunden, das zwar nicht ganz mein Geschmack war, aber trotzdem in Ordnung:

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Danach hatten wir noch ein etwas festliches aber doch schlichtes Kleid gefunden, das zwar nicht ganz mein Geschmack war, aber trotzdem in Ordnung:

Aber dann meinte Sakura: " Du wirst wahrscheinlich als Kunoicht arbeiten, also brauchst du auch noch was zum kämpfen!" Also schleppte sie mich noch in einen Laden, der sich auf Ninja-Kleidung spezialisiert hatte

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Aber dann meinte Sakura: " Du wirst wahrscheinlich als Kunoicht arbeiten, also brauchst du auch noch was zum kämpfen!" Also schleppte sie mich noch in einen Laden, der sich auf Ninja-Kleidung spezialisiert hatte. Und dort fanden wir DAS Highlight des Tages: Ein komplett schwarzer Aufzug mit Gürtel and der Hose und Maske. Da ich kein Chakra hatte bräuchte ich auch keine Sandalen und konnte die klobigen Schuhe dazu behalten. Das Outfit war einfach genial und brauchte einen guten Kontrast zu meinen Haaren.

Inzwischen war es schon fast später Nachmittag, also gingen wir schnell ein paar Shuriken und Kunai kaufen

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Inzwischen war es schon fast später Nachmittag, also gingen wir schnell ein paar Shuriken und Kunai kaufen. Das reiche für den Anfang, meinte Sakura. Am Abend gingen wir noch Essen. Ich liebe die japanische Küche!

Bei Sakura Zuhause schickte ich Kiara noch Bilder von meinen Outfits und eine Nachricht, dass sie sich keine Sorgen um mich machen solle. Außerdem versprach ich, sie bald anzurufen. Sakura informierte mich noch, dass sie mich morgen wecken würde, denn das Training von Team 7 ging weiter. Dann fiel ich völlig fertig in Klamotten auf meine Matratze und schlief in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

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Ich hatte Probleme mit dem Bilder einfügen, deswegen werde ich direkt danach mich ein extra Kapi nur mit den Bildern hochstellen. Kein Text oder so, ihr könntet es also überspringen

Wer bin ich?! (Naruto ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt