Vorstellungsgespräch

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Schon seit einiger Zeit suchte Tony nach einem persönlichen Assistenten. Mittlerweile hatte er viele Bewerber durch, aber keiner erfüllte die Voraussetzungen um den Job annehmen zu können.

Bei den Avengers konnte es schnell mal gefährlich werden. Zudem musste man ein Organisationstalent haben, da Tony seine Unterlagen gerne durcheinander warf. Zu guter letzt musste man sehr standhaft sein. Die anderen Avengers konnten zweitweise gemein sein, es kam zu Streitereien und allgemein war es eine essenzielle Voraussetzung um diese Arbeitstage zu überstehen. 

Tony gab sich ehrlicherweise nicht viel Mühe. Sobald ein Bewerber reinkam und der erste Eindruck nicht stimmte, verhielt er sich wie ein arrogantes Arschloch und vertrieb sie so mit von alleine. Heute hatte er die letzen 8 Bewerber verscheucht und die anderen Avengers waren genervt

Steve: Tony, du kannst nicht ständig alle wegjagen. Irgendwem musst du jemandem eine Chance geben. Denk mal darüber nach, deine Ansprüche etwas herunterzufahren

Tony: Danke Rogers, aber ich muss keine unfähigen Menschen beschäftigen, mein persönlicher Assistent muss gewisse Voraussetzungen erfüllen, um hier nicht unterzugehen oder verletzt zu werden. Ich schütze diese unfähigen Menschen

Gerade kam Pepper herein.

Pepper: Wir haben einen letzten Bewerber. Sie kam gerade vorbei und ich denke, du würdest sie als deine persönliche Assistenten mögen

Tony: Dann bring sie herein, mal schauen ob du recht hast

Zwei Minuten später kam ein altbekanntes Gesicht herein, y/n. 

Bucky: Sag mir bitte dass das jetzt ein Scherz ist

Y/n: Hey Dad, du meintest doch vor einiger Zeit, ich soll mich um einen Nebenjob kümmern wenn ich mehr Geld haben will, also hier bin ich

Steve: Gott bewahre, wie du wieder auf diese Idee gekommen bist

Tony überlegte für einen Moment. Sie erfüllte die perfekten Voraussetzungen und geriet nicht so schnell in Gefahr, da sie sowieso bei vielen Mission mithalf. Sie kannte alles und der Mann in der Eisenrüstung vertraute ihr, was die wichtigste Voraussetzung war.

Tony: Wie viel willst du im Monat?

Y/n: 600€

Tony: Vergiss es, das kommt garnicht in Frage

Y/n: So wie es aussieht hast du keine andere Wahl. Alle anderen Bewerber sind weg und wenn ich das richtig gesehen habe, läuft dein Schreibtisch über mit Papieren, Rechnungen...

Tony: Ich bin nicht auf dich angewiesen

Y/n: Ja das stimmt, aber du bist auf meine Fähigkeiten und auf meine Hilfe angewiesen

Normalerweise lies Tony niemanden so mit sich reden, aber er kannte y/n schon seit langer Zeit und die beiden waren gute Freunde geworden. Sie neckten sich des öfteren gegenseitig und so waren beide amüsiert.

Tony: Du bekommst 450€ im Monat, mehr nicht

Y/n: 500€ und wir sind im Geschäft

Tony: Dafür erwarte ich, das du nie zu spät kommst, alle Aufgaben erledigst und dir keine Fehler erlaubst

Y/n: Ich denke das versteht sich von selbst

Steve und Bucky waren belustigt und eigentlich ganz froh, das sie einen Nebenjob hatte, bei dem sie wussten was vor sich ging, weil sie die Menschen kannten und Tony vertrauten.


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