Kapitel 34

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D/N

Die anderen waren natürlich schon voll im Geschehen, aber ich erwarte auch nix anderes. ,,Wisst ihr schon woher die Explosion kommt?", fragte ich die Russin. ,,Was machst du den hier?", beugte sie mich skeptisch. ,,Ja, ich finds auch schön dich zu sehen", lachte ich ironisch. Sie seufzte, ändern konnte sie es sowieso nicht mehr. Immerhin war ich schon hier und zurück schleifen konnte sie mich schlecht.

,,Also wobei kann ich helfen", war ich Feuer und Flamme hierfür. ,,Versuch einfach nicht verletzt zu werden, bitte", flehte Natasha mich an. ,,Ich pass auf, versprochen", nickte ich und damit schien sie auch zufrieden. Natasha machte sich einfach viel zu viele Sorgen, ich hab diese Kräfte nicht ohne Grund. Wenn ich diese nicht benutzen darf um mich zu verteidigen, dann wenigstens um andere zu schützen. Eigentlich sollte ich mir eher sorgen um sie machen, sie hat keine Kräfte. Wobei, brauch sie auch nicht. Es ist fucking Natasha Romanoff, die beste Super-Agentin der Welt.

,,Hinter dir", rief die Rothaarige mir zu. Mein Spinnensinn schlug Alarm, schnell sprang ich nach oben und Spinnte den Typen zu Boden. Ich muss ja zugeben, es ist schon süß. Egal von wie vielen Gegnern sie umringt ist, sie passt trotzdem auf das ich sicher bin. Das ist eine der Sachen, die ich so sehr schätze und liebe.

Erneut schlug mein Spinnensinn mächtig Alarm, aber ich erkannte nichts in meiner Nähe. Panisch sah ich mich um, als mein Blick bei meiner Freundin blieb. Ich sah nach oben und nun wusste ich auch, wieso ich Alarmiert war. Der Balkon vom Hochhaus nebenan begann zu bröckeln und würde jeden Moment auf sie stürzen. Mit meinen schnellen Reflexen Schwung ich mich auf die andere Seite, ich darf sie nicht verlieren. Ich hab sie grade erst.

,,Natasha pass auf", rief ich. Sie sah nach oben und die Panik war ihr ins Gesicht geschrieben. Doch zu meinem Glück war ich schnell genug, schnappte sie mir an ihrer Teile und landete ein wenig entfernt. Erschöpft viel ich zu Boden, genug Action für einen Nachmittag. ,,Geht's dir gut?", Schoß mein Kopf nach oben. ,,Du hast mich gerettet...", sah sie mich fassungslos an. Ich verstehe sie, so fassungslos und überrascht fühl ich mich auch grade. ,,Natürlich, Ich würde es immer tun", lächelte ich sie an. ,,Danke", fiel sie mir um den Hals. Erleichtert zog ich sie näher an mich, diese Umarmung brauchten wir grade.

,,Du hast mich gerettet ohne zu überlegen was mit dir passiert", ruhte ihr Kopf auf meiner Schulter. Ihre Hand hielt dabei meine und ich hatte Schmetterlinge im Bauch. ,,Natasha bitte...", fing ich an. ,,Nein, nichts Natasha. Was wäre wenn dir was passiert wäre?!", sah sie mich nun an. ,,Hallo? Was wäre wenn dir was passiert wäre, dass könnte ich mir niemals verzeihen", schüttelte ich den Kopf. Beschämt sah sie zu Boden, grade saß ich nicht neben der Natasha die sonst jeder kannte. Ich hab sie noch nie so verletzt gesehen, war es wegen mir?

,,Wie fühlst du dich?", fragte ich nun. ,,Unsicher, I-ich weiß nicht W-was ich denken soll", stotterte sie. Erneut zog ich sie in eine Umarmung, was anderes wird grade schätze ich nicht helfen. Die anderen kamen auf uns zu, erleichtert nahm mein Vater mich in den Arm. ,,Ich bin so stolz auf dich", flüsterte er. Mir blieb die Spucke weg, wie lange hatte ich das nicht gehört. ,,lasst uns nach Hause gehen", sah ich die anderen an. Alle nickten zustimmend und so nahm ich die Hand von Natasha und gemeinsam mit den anderen gingen wir wieder zurück...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 30, 2022 ⏰

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Fights, drugs and Natasha Romanoff... Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt