Thomas' Sicht:
„bist du dir sicher? Ich meine sie war Stock besoffen..das hast du doch gesehen", redete Dylan auf mich ein.
„schon..vielleicht spricht sie mich ja darauf an"
„Dann bleib aber cool. Oder hast du etwa was bei dem kleinen Wangen Kuss gefühlt"
„Nein! Ich war auch betrunken..keine Ahnung"
„Kumpel", Ki klopfte mir von der Seite auf die Schulter. Von allen waren die beiden mir am liebsten.Will kam die Tür herein. Dylan und Ki hielten Abstand.
„Thomas"
„Was gibt's?", fragte ich.
„Der Vater des Mädchens..er hat wohl den Brief gelesen. Er droht dir."
„Ach ja? Was sagt er denn?"
„Er sagt er wird dir den arsch aufreißen, wenn du ihm nicht seine Tochter wiedergibst und wenn du es wagen solltest sie auch nur anzufassen werden du und deine kleine Gang dafür büßen"
Ich fing bei diesen Worten an zu lachen.
„Was gibt es da zu lachen thomas?! Das ist ernst..er wird uns alle töten. Gib ihm seine Göre wieder", befahl Will.
Ich stand auf und ging auf ihn zu.
„Gibst du mir gerade Befehle? Mir?"
„Nein Thomas", er ging ein paar Schritte zurück.
„Sir"
„nein sir", verbesserte er sich.
„Gut, das will ich hoffen und Will-", ich nahm ihm am Kragen und zog ihn zu mir.
„eins noch..sie ist keine Göre."
„j-ja Sir", er erhob seine Arme etwas.
Ich ließ von ihm ab und drehte mich weg.
„sag ihm das ich und meine "kleine Gang" bereit sein werden, wenn das Angebot mit dem Arsch aufreißen noch steht."
„jawohl", er hastete aus dem Raum.
„Was war das denn? "Sir", lachte Dylan.
Ki konnte sich kaum noch halten und suchte diesen aus Dylan's Schulter.
Ich lächelte.
„Man hat das Spaß gemacht", bemerkte ich.
„da muss ich ihnen recht geben Sir", lachte dylan.
„Aber wir müssen dich doch nicht Sir nennen oder Tommy?", fragte Ki und erholte sich so langsam.
Ich schüttelte den Kopf.
„Sie ist etwas zu übertrieben oder?", fragte ich und seufzte.
„Ich wusste nicht das Will so ein Schisser ist", lachte dylan.Ich hörte schon nicht mehr zu. Ich dachte über die Worte von y/f/n nach. Wenn er meint, sehr gern. Angst hab ich nicht vor einem kleinen Kampf. Es war lang her, seid dem wir den letzten Kampf hatten.
„hey Thomas, wo gehst du denn hin?", rief dylan mir hinterher.
Ich jedoch antwortete nicht.***
y/n's Sicht:
Ich wurde von einem Klopfen geweckt. Ich sah mich um und schloss direkt wieder die Augen. „Ahhh", zischte ich schmerzerfüllt.
Die Sonnenstrahlen fielen mir direkt ins Gesicht. Ein erneutes klopfen ertönte von der Zimmertür. „Ja einen Moment!", ich versuchte aus dem Bett zu kommen, jedoch war ich in der Bettdecke gefangen und diese hatte sich über meinen Beinen verhädert. Wie ein Seil. Dadurch fiel ich aus dem Bett.
„Au", ich war direkt auf mein Gesicht gefallen. Ich stolperte zur Tür und öffnete diese. „Guten Morgen..", begrüßte Thomas mich. Sein charmantes Lächeln verschwand und er betrachtete mich mit schiefgelegendem
Kopf. „Bist du gerade aus dem Bett gefallen?", fragte er. „Ja schön das es dir aufgefallen ist", ich lief zum Bett und hob die Decke auf. Er trat währenddessen ins Zimmer.
„Du siehst schrecklich aus"
„Danke", sagte ich sarkastisch.
„nein ich meinte deine Haare"
„Ich bin gerade aufgestanden", verteidigte ich mich.
„aufgestanden, oder rausgefallen?", fragte er provozierend.
Ich sah ihn wütend an.
Er erhob seine Arme.
„Falls du es wissen willst, ich hab leichte Kopfschmerzen von gestern", lenkte ich vom Thema ab.
„Du kannst dich an gestern erinnern?"
Ich sah ihn verwirrt an.
„Ja. Wir haben gestern alle viel getrunken..warte wieso hast du eigentlich keine Kopfschmerzen?"
„Ich bin es gewohnt", sagte er.
Ich lief ins Bad und ließ die Tür auf, während er im Zimmer wartete.
„Also kannst du dich an gestern erinnern?"
„ja wieso?", ich realisierte und lief mit meiner Zahnbürste im Mund aus dem Bad.
„Sollte ich nicht? Ist etwas passiert? Etwas..das mit Sex zu tun hat?", fragte ich eingeschüchtert.
„Nein, nein oh Gott..nein. Weil..die meisten haben einen Filmriss nach dem trinken"
„Oh", merkte ich und lief zurück ins Bad.
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ᕼE ᔕEEᔕ YOᑌ
Fiksi PenggemarDie gerade 18 gewordene y/n, lebt in Chicago, mit ihrem Vater ihrer Mutter und ihrem großen Bruder y/b/n. Sie hat nicht viele Freunde, da ihr Vater einer der größten Mafia Bosse Chicagos ist. Er vertickt Drogen und verdient dafür eine Menge Geld, wo...