Ventitré

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Langsam sank Milo auf Etiennes Körper und dieser legte seine Lippen auf seine

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Langsam sank Milo auf Etiennes Körper und dieser legte seine Lippen auf seine. Milos Oberschenkel drückte gegen Etiennes Erregung und dieser streckte sich ihm entgegen. Er begann sich an Milos Oberschenkel zu reiben, doch verlor den Kontakt, als dieser begann sich an seinem Hals hinunter zu küssen.

Erst waren es nur Milos zarte Lippen, dann kam die Zunge dazu und hinterließ eine feuchte Spur auf Etiennes Oberkörper. An dem feinen dunklen Haarstreifen angekommen, verharrte Milo plötzlich in seiner Bewegung.

Etienne stützte die Ellenbogen auf der Matratze ab und schaute zu Milo herunter. „Was ist?" „Ich bin nervös", sagte Milo. „Ich auch", antwortete Etienne erleichtert. Langsam bahnten sich Milos Finger nun den Weg nach unten und umschlossen Etiennes Glied, um es erst zaghaft, dann aber kräftiger zu reiben.

Etienne ließ sich wieder auf die Matratze sinken und genoss die Berührungen seines Freundes. Nach einer Weile ließ er von ihm ab und krabbelte wieder über Etienne, der wiederum fasste nun auch nach unten und umschloss dessen Glied. Ein Keuchen drang an Etiennes Ohr.

„Etienne, möchtest du mit mir schlafen?" „Ja", hauchte er zurück. „Und darf ich... darf ich dich?" Etienne nickte, und seine Finger zitterten, als er Milos Gesicht für einen Kuss zu sich heranzog. Dann drehte sich Etienne um, kniete sich hin und holte nochmal tief Luft. Milo versuchte sich in ihn hinein zu drängen, aber es klappte nicht.

„Das funktioniert nicht", jammerte Milo. „Habe ich was falsch gemacht?" „Nein, alles gut ich...ich hole was zum Gleiten. Moment." Er verschwand im Bad und kam mit einer Flasche Sonnencreme wieder, die er dann auf sie beide verteilte.

Mit leichten Druck schob er sich in ihn hinein. Etienne entwich erst ein Keuchen, dann ein Wimmern und schließlich ein Schmerzensschrei. Milo stoppte abrupt in seiner Bewegung und ermöglichte Etienne somit kurz Luft zu holen.

„Ich... Etienne...", stammelte Milo. „Mach bitte weiter, es wird bestimmt gleich besser", beruhigte ihn Etienne und es wurde besser. Sehr viel besser sogar, wie Etienne fand. Als sich Etienne an das Gefühl gewöhnt hatte, schob er Milo rhythmisch seine Hüfte entgegen.

Nach einer Weile sank Milo auf Etiennes schweißbenetzten Rücken und stieß sanft in ihn, während Etiennes Erregung durch die Reibung an der Matratze Erlösung fand. Milo folgte ihm nur ein paar Stöße später.

Die beiden legten sich nebeneinander ins Bett und starrten händchenhaltend gegen die Decke. „Ich liebe dich", sagte Etienne, denn er musste die Gefühle in seinem Inneren einfach mit diesen einfachen Worten Ausdruck verleihen. Nie war er jemanden so nah gewesen.

Er hatte den Schmerz akzeptiert, weil er wusste, dass danach etwas Größeres, Bedeutsames kommen würde. Und so war es. Er hatte mit Milo sein erstes Mal erlebt und das würde ihn auf ewig mit ihm verbinden.

Milo drehte Etienne den Kopf zu. „Ich liebe dich auch."

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Tut mir leid, dass es hier nicht wie gewohnt, eine sehr explizit Sexszene gibt.

Aber da die beiden ja quasi noch Kinder sind, wollte ich lieber etwas realistische. ;-)

Die Melodie des SommersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt