Star Wars the return of the last skywalker

Ep1 ✩｡*•. Part 13

32 VSY - Tatooine, Mos Espa

Die Zuschauer sprangen von ihren Sitzen, rissen johlenden die Arme hoch. Auch R2-D2 und C-3PO konnten das Glück noch nicht fassen.

„Das ist unglaublich."

„Die Zuschauer sind aus dem Häuschen."

Was für ein Sieg! Als Anakin aus dem Cockpit seines Fahrzeuges stieg, versammelten sich sofort eine jubelnde Menge um ihn. Qui-Gon nahm den Jungen auf seinen Schultern, damit ihn alle sehen konnten.

„Mom ich hab's geschafft. Yeah!"

Nachdem die Freunde den Podrenner zurück in den Hangar gebracht hatten, wurde Anakin von Padmé, Skylar und seiner Mutter erneut in die Arme genommen.

„Wir verdanken dir alles Ani."

„Das ist so wunderbar Ani. Du hast denen Hoffnung gegeben die keine mehr hatten. Ich bin so stolz auf dich."

Jetzt endlich konnte das Raumschiff repariert und die König nach Couruscant gebracht werden. Als Anakin zusammen mit Qui-Gon kurze Zeit später wieder nach Hause kommt hatte er noch eine freudige Überraschung für seine Mutter.

„Mom, wir haben den Podrenner verkauft, guck mal das viele Geld."

„Du meine Güte. Das ist ja fantastisch Ani."

„Und ihm wurde die Freiheit geschenkt."

„Was?"

„Du bist kein Sklave mehr."

Mit strahlenden Augen sah Anakin seine Mutter an.

„Hast du das gehört?"

„Jetzt kannst du dir deine Träume erfüllen, Ani. Du bist frei. Werde Ihr ihn mit euch nehmen, wird er ein Jedi werden?"

„Ja. Unsere Begegnung war kein Zufall, nichts geschieht zufällig."

„Ihr meint, ich darf mit Euch in Eurem Raumschiff mitkommen?"

„Anakin... die Ausbildung zu einem Jedi ist eine große Herausforderung und selbst wenn du Erfolg hast, ist es ein hartes Leben."

„Aber ich will das so gerne! Davon habe ich doch schon immer geträumt. Darf ich, Mom?"

„Anakin... dieser Pfad wurde die eröffnet. Das kannst nur du allein entscheiden."

„Ja, ich will es tun."

„Dann pack deine Sachen. Wir haben nicht viel Zeit."

„Jupiee!"

Eilig machte er sich bereit für den Flug. Doch als er erkannte, dass seine Mutter ihn nicht begleiten konnte, legte sich ein Schatten auf seine Seele. Beim Abschied nahm er seine Mutter noch einmal ganz fest in die Arme.

„Ich kann's nicht tun, Mom. Ich kann es einfach nicht tun!"

„Ani. Werde ich dich denn je wiedersehen?"

„Hör einfach, was dein Herz dir sagt."

„Ich hoffe es. Ja. Denke ich."

„Also, dann werden wir uns auch wiedersehen."

„Ich werde wiederkommen und dich befreien, Mom. Das verspreche ich."

Sanft strich Shmi mit der Hand über die Wange ihres Jungen. Dann sah sie ihn mit ernsten Blick an.

„Und nun, sei tapfer und blick nicht zurück. Nicht zurückblicken!"

Anakin Skywalker drehte sich um und verließ seine Mutter. Ohne zurückzusehen ging er davon. Weg von seinem Zuhause und hin zu Jedi-Meister Qui-Gon Jinn. Gemeinsam marschierten die aus Mos Espa zum königlichen Raumschiff. Sie wussten nicht, dass eine dunkle in schwarz gekleidete Gestallt das selbe Ziel hatte. Darth Maul, der gehörnte Sith-Lord, dessen Haut Rot-Schwarz gemustert war, jagte auf seinem kleinen wendigen Gleiter durch die Wüste auf das Raumschiff zu.

„Qui-Gon, Sir, wartet! Ich bin müde!"

„Anakin! Sofort runter!"

Der Junge stürzte sich auf den Boden. Darth Maul raste dicht über ihn hinweg, sprang ab und griff mit gezogenem Laserschwert Qui-Gin an. Die beiden lieferten sich einen wütenden Schlagabtausch während Anakin an Bord flüchtete.

„Qui-Gon ist in Gefahr."

Obi-Wan beobachtete den Kampf von Raumschiff aus. Er startete und flog mit geöffneter Luke auf Qui-Gon zu, der sich mich einem Machtsprung in Sicherheit bringen konnte. Das königliche Raumschiff flog davon. Darth Maul blieb zurück.

„Ist alles in Ordnung?"

„Ich denke schon."

„Was war das?"

„Ich bin mir nicht sicher, aber es verstand eine Menge von den Künsten der Jedi. Ich vermute, er war hinter der Königin her."

„Was werden wir jetzt unternehmen?"

„Wir werden uns in Geduld üben. Anakin Skywalker, darf ich dir Obi-Wan Kenobi vorstellen."

„Hi. Seit Ihr auch 'nen Jedi? Freut mich Euch kennenzulernen."

Das Raumschiff sprang in den Hyperaum Richtung Coruscant.