„agahhh!" ich wimmere vor Schmerz und versuche die Schmerzen im Rücken zu unterdrücken, die ich durch die ganzen kräftigen Gürtelschläge abbekam. Nicht nur die Schmerzen versuche ich zu unterdrücken, sondern auch die Schmerzensschreie, aber das gelang mir nicht immer.
Meine einzigen Gedanken sind. Wann hat das alles nur ein Ende? Und warum lässt Dumbledore mich nicht einfach in Hogwarts, über den Sommerferien bleiben? Nein ich muss in die Höhle zurück, meine persönliche Hölle. Ich bin so sehr in Gedanken das ich nicht mal bemerke, wie der nächste Schlag auf mein Rucken traf und das geht noch weitere Minuten so weiter, bis er von mir abließ.
„Ich hoffe du hast es jetzt verstanden du Freak?" fragte das Walross und streicht mir über mein Rucken, was mir ein zischen entlockte. „Ich habe dir eine Frage gestellt" meinte er leicht schreiend und schlug auf meinen blanken Hintern, der mit Striemen übersät war.
Es tat weh und ich hoffe nur das es bald auf Hören wird, aber damit habe ich nicht mit meinen ach so großartigen Onkel gerechnet.
„Mhmm ich könnte auch was anderes mit dir tun" meinte er murmelt und strich mir über den Hintern, wobei mir ein Zischen entkam und die pure Angst kam in mir hoch. Ich wusste, was er wollte, aber ich will das nicht! Erstrecht nicht mit ihn! Waren meine schreienden Gedanken.
Warum passiert es immer mir...?
Warum holt mich keiner hier raus...?
Werde ich jemals erlöst werden...?Mal wieder war ich so in Gedanken das ich nicht mit bekam wie sich etwas Breites und Hartes an meinen Hintereingang druckte. Ich schrie vor Schmerz auf und mir kamen die Tränen, als er sich weiter ohne Rücksicht auf mich, in mich schob. „Hör auf zu heulen du Freak" kam es knurrend von dem Walross hinter mir.
Ohne mir etwas Zeit zu geben mich an die Schmerzen zu gewöhnen die ich durch ihn bekam. Bewegte er sich kraft voll und schnell in mich und dann wieder hinaus.
Es vergehen einige schmerzhafte und Qualvolle Minuten rum als ich etwas Flüssiges, warmes an meinen Innenschenkel herunterlaufen bemerke und das sich etwas in mir vergrößert.
Mein einiger Gedanken waren nur das es hoffentlich bald ein Ende geben wird...
———
Am nächsten Morgen
Als ich wach wurde lag ich wie am Vortag, nach der Folter, am kalten, feuchten und blutigen Boden im Keller oder soll ich eher Folterkeller sagen.
Mein kompletter Körper schmerzte, wenn ich mich nur ein wenig bewege. Langsam versuche ich auf die alte Armbanduhr an mein Handgelenk zu gucken. Die Uhr hatte ich von meine ach so lieben Tante bekommen, dass ich bloß pünktlich das Frühstück zubereite.
Ich zucke sofort zusammen als ich daran dachte, dass ich das Frühstück zubereiten muss. Mein Blick viel auf die kleine Uhr und ich bekam Panik als ich sah das es schon 7:37 Uhr war und um 8 Uhr gibt es Frühstuck.
Ruckartig stehe ich auf, aber da macht mir mein Körper ein Stich durch die Rechnung und ich falle auf den kalten, feuchten und blutigen Stein Boden. Ich keuche vor Schmerz auf und bemerke sofort die leichten schwarzen Punkte vor meinen Augen. Bloß jetzt nicht bewusstlos werden, waren meine Gedanken, aber das habe ich wohl nicht mehr zu bestimmen.
———
Etwas später
„Ngh!" keuchte ich vor Schmerz auf als ich ein kräftigen Tritt in meinen Bauch bekam, langsam und träge öffne ich meine Augen und sehe in das wütende Gesicht meines Onkels. Und erst da bemerke ich das er mit mir spricht „Wach endlich auf du nichts Nutz! Du Freak!" und wieder ein Tritt.
Es tat weh!
Ich kann nicht sprechen.
Die Schmerzen sind zu groß!
Endet es jetzt hier?Und wieder sehe ich alles verschwommen und die schwarzen Punkte bilden sich wieder und mit jeden weitern Tritt immer mehr.
Ich verstehe kaum ein Wort mehr, was sie zu mir sagen, nur vereinzelte Wörter wie. „Schnell... darf nicht..." oder „scheiß... was".
Ich spüre kein Schmerz, der durch meinen Körper geht. Alles fühlt sich so schwere los an und die Rufe werden immer gedämpfter.
Bis ich nix mehr verstand und alles um mich herum schwarz wurde.
Mama, Papa und Sirius ich komme, waren meine letzten Gedanken.
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New life
FanfictionLangsam laufe ich mitten in der Nacht durch die Fluren von Hogwarts und dachte nach und das nicht seid kurzen. Seid längeren gegen mir ein paar Gedanken durch den Kopf und die Ereignisse von heute machte es nicht leichter. Ohne es zu merken und mit...