Kapitel 4 - Entscheidung ?✅

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„Du findest uns heiß, kleiner süßer Engel" flüstern beide gleichzeitig in eins meiner Ohren. Ich wurde schlagartig rot im Gesicht und versuchte von den beiden weg zu kommen was aber nicht klappte „Ganz ruhig" hörte ich die tiefe Stimme von Rouge an mein Ohr und ich wimmere kurz auf.

Bilder bilden sich vor meinen Augen und die Stimme meines Onkels hörte ich wieder. Mein Atmen verschnellert sich. Ich weiß das ich nicht bei diesem Monster bin, aber trotz allem konnte ich meine Gedanken und die Bilder vor meinen Augen nicht verschwinden lassen.

Um mich herum wurde alles verschwommen und ich hörte zwei stimmen die gedämpft nach mir rufen „Engel beruhig dich!" oder „Kleiner bleib bei uns" oder aber auch „Versuch ruhig zu atmen".

Aber mehr bekam ich nicht wirklich mit, bevor alles um mich herum schwarz wurde.

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„Mhmm" gab ich leise von mir und blinzelte etwas. Nach paar Mal blinzelnd öffne ich meine Augen und schaute mich um.

Wo bin ich hier?

Wie bin ich hierhergekommen?

...

SCHOCK

Ich bin ohnmächtig geworden... Und wieder die Bilder, schreie und stimmen. „Ahhhh" schrie ich und zuckte zusammen als ich eine Berührung an meinen Arm spürte „Shhh Engel ich bin es nur, Rouge" sprach eine tiefe ruhige stimme neben mir auf mich ein.

"Du Monster!"

Ich drehte mein Kopf zu der Stimme und dann kam alle meine Erinnerung zurück „Rou wie lange habe ich geschlafen?" fragte ich mit einer Emotionslosen stimme zu den Todesgott „Etwa 4 Stunden in der Menschen Welt und hier etwa 40 min" sprach dieser und ich nickte ihn nur zu.

"Du wirst jetzt sehen, was es bedeutet, verletzt zu werden"

Und wieder die Stimme die mich immer wieder verfolgte. „Wo ist Thel?" fragte ich wieder und sah in die goldenen Augen „Er ist kurz wohin kommt, aber gleich wieder"

Ich gab ein Nicken von mir als Bestätigung das ich es verstanden habe. „Hast du eigentlich fragen? kleiner" fragte mich Rou „Ähm was passiert jetzt mit mir?" antworte ich auf seine Frage. Er nickte nur und sah so aus, als ob er nachdachte.

„Die Frage werden Theliel und ich dir nachher beantworten ok, kleiner Engel" sagte er nach paar Minuten und ich gab nur ein kleines Nicken von mir.

„Seit wann benutzt du eigentlich Spitznamen für uns?", fragte der schwarzhaarige neben mir. Mein Gesicht erwärmte sich etwas und ich drehte mein Kopf in seine Richtung „E-Es ist ein Gryffindor Ding. Jeden einem Spitznamen zu geben" gab ich schüchtern von mir.

„Ok, aber sei nicht so schüchtern, Engel" flüsterte Rouge gegen meine Lippen, als er an mein Kinn mein Gesicht mit seinem Finger zu sich drehte.

Er war so nah.

Er war viel zu nah!

Ich spürte sein Atmen auf meinen Lippen. Ruckartig befreite ich mich aus seinem Griff und rutschte von ihn weg. „Hi alles ok?" fragte er wieder und ich schüttle zittert den Kopf und brachte ein leises „zu nah" aus mir heraus.

Mein Blick traf auf die Goldenen des Mannes vor mir, „Tut mir leid, kleiner Engel" murmelte er und zog mich zu sich und ich verspannte mich.

„Beruhig dich, ich umarme dich nur" flüsterte er und strich mir über den Rücken, um mich zu beruhigen, aber mein Zittern verschwand nicht, aber die Anspannung.

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„Hi ihr beiden. Alles gut?" fragte plötzlich eine Stimme von der Tür und ich öffne meine Augen, die ich nach einer Weile geschlossen hab, und sah den weißhaarigen an der Tür stehen.

„Nix wirklich. Nur ich glaube unser kleiner Engel hat Angst vor plötzlichen Körperkontakt" kam es von den schwarzhaarigen hinter mir. Ich konnte Theliel nur nickend auf uns zu kommen sehen.

„Kein Wunder von dem, was sein Onkel ihn angetan hat Rouge" meinte der weißhaarige und setzte sich mit aufs Bett und strich über den Kopf. „Aber du weißt das du keine Angst vor uns haben musst, oder?" fragte er nun und ich gab ein schwaches Nicken von mir.

„Theliel, er möchte wissen was mit ihn nun passiert" sprach Rouge zu den weißhaarige und dieser nickte nur und fragte „Nun du willst unsere Entscheidung hören richtig kleiner?".

Von mir kam nur ein schwaches Nicken und ich lehnte mich weiterhin an den schwarzhaarigen Todesgott an.

Ich verstand zwar nicht warum ich die Beide nach nicht als so langen Zeit vertraue, aber ich tat es. Sie behandeln mich wie ein Mensch und nicht wie ein Gegenstand. Und das denke ich ist auch der Grund, warum ich ihnen vertraue und an mich ranlasse. Auf jeden Fall näher als manch anderer.

Ein Schnipsten holte mich aus den Gedanken und ich sah in den hellen goldenen Augen des weißhaarigen. „Du bist zu sehr in Gedanken kleiner. Ich dachte du willst wissen was mit dir passiert" meinte dieser mit einer ruhigen Stimme. Die mir trotz allem eine Gänsehaut verpasste.

Von mir kam wieder ein Nicken und ein "Es tut mir leid", durch das ich ein streicheln durch meine Haare spürte „Entschuldige dich nicht" meinte sie raue Stimme von Rou.

„Also uns Entscheidung ist..."

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