Chapter 01

448 10 0
                                    

,,Vater! Ich benötige keinen Bodyguard! Ich kann auf mich selbst aufpassen!" Mein Vater blickte mich an als würde er mich gleich umbringen.
"Ich habe gesagt, wenn alles gut läuft, bekommst du auch keinen, aber nach dem Vorfall in Bolio kann und werde ich dich nicht mehr alleine rauslassen! Ich will nicht das meiner kleinen Prinzessin etwas passiert. Und jetzt geh auf dein Zimmer, kein Wiederrede!"

"Uharg!" Genervt rannte ich die protzige Treppe in mein Apartment hoch.

Das ist schon unfair, nur weil mein vorheriger Bodyguard unfähig war, brauche ich weiterhin einen.
Mein Vater hatte mir Versprochen, wenn die Lage gut ist, darf ich ab meinem 16 Geburtstag raus, ohne großartig bewacht zu werden.
Ich meine Ja, ich verstehe meinen Vater, er sorgt sich eben um mich, er ist einer der Größten und gefürchtetsten Mafiabosse in den Staaten und klar hatte er dann auch Feinde die seine Schwachstelle, mich hehe, ausnutzen wollen. Aber wie unangenehm ist es bitte  üüüüübbbbeeeerrrrall mit Bodyguard rumlaufen zu müssen. Ich fühle mich als benötige ich ihn nur weil ich unfähig bin, aber so ist es nicht.

Ich lief durch das ganze Apartment, um in mein Zimmer zu gelangen. Dort setzte ich mich erstmal auf mein Sofa und beschäftigte mich mit meinem Handy. Nach einiger Zeit lief ich ihn meinen Begehbaren Kleiderschrank, nahm mir Unterwäsche, ein Over Size Shirt und eine eher kurze Shorts.

Mit den Klamotten unterm Arm lief ich ins Bad und duschte mich. Machte mich also einfach ready morgen wieder in die Schule zu müssen.
Naja, besser als Privatunterricht. Ich weiß noch, wie ich meinen Vater einen ganzen Tag nur damit genervt hatte, dass ich auf eine Normale Schule möchte, und da ich eine absolute süße und brave Maus bin *hust hust* hat er es mir mit einen Paar Regeln erlaubt.

Nunja. Ich steckte meine langen braun-blonden Haare zu einem Dutt hoch und betrachtete mich im Spiegel. Nicht stockdünn, aber auch nicht sehr fest. Kurven würde man sehen, würde ich nicht fast immer Hoodies Tragen. Meine etwas dünneren Augen verschlossen meine fast Roten Pupillen. Meine leicht pummeligen Wangen sahen ziemlich freundlich aus, ebenso wie meine etwas volleren Lippen meist zu einem eher Schelmischen aber einem Lachen geformt waren.

Nach dem Duschen verlies ich das Bad und machte meine Nachttischlampe an. Right in the moment klopft es an der Tür. "Ja?" Fragte ich und die Tür öffnete sich.
James, unser Buttler, ja sehr Klischee haftich, stand im Türrahmen.
„Ihr Vater befahl mir Ihnen auszurichten das ihr neuer Bodyguard morgen früh schon im Hause sein wird und sie haben Morgen zur zweiten Stunde Unterricht", beendete James sein Halbes Referat.
"Danke James, ich habe mein Wecker schon gestellt. Wünschen sie Meinem Vater bitte eine gute Nacht", James nickte, wünschte mir auch eine Gute Nacht, schaltete das große Licht aus und schloss die Türe.

Ich nahm mein Handy hervor und lass noch eine Geschichte, die ich vorkurzen angefangen hatte, weiter. Um ca. 23:36 Uhr steckte ich mein Handy an das Ladekabel und legte es neben hin. Ich löschte das Licht ab und legte mich bequem in mein Bett. Langsam driftete ich in einen Traumlosen schlaf.

Als ich am nächsten Morgen durch meinen Wecker wach wurde, stand ich langsam auf und huschte durch meine Morgenrutine, also Gesicht waschen, nice Klamotten was so viel heißt wie eine hotte Jeans, einen Hoodie, ein einfaches Shirt und mehr oder weniger schicke Unterwäsche. So fühlte ich mich am wohlsten. Haare zu einem schon ganz heißen, zerzausten Dutt hochmachen, ein Bandana um den Kopf und dann nach unten in das Wohnzimmer laufen.

Und was mich da erwartete, ja halleluja.

Dort stand ein ziemlich Heißer Junger Mann mit einer schwarzen Maske auf.
,,Hallo", versuchte ich zu sagen, ohne zu sabbern, was mir glücklicher Weiße auch gelang. Er hatte einen schwarzen Anzug mit einem schwarzen Hemd an. All in all ist er hot.
„Das ist Aiden, dein neuer Bodyguard“, stellte mein Vater mir den geheimnisvollen Mann vor. „Ich denke Aiden kann selber reden, er scheint Erwachsen zu sein“, sagte ich zu meinem Verblüffen ziemlich fest. „Aiden redet nicht“, erklärte er mir. Ich nickte.

James betrat das Wohnzimmer. „Miss (Nachname), soll Ihnen noch etwas zu essen gemacht werden oder wollen sie vor der Schule noch etwas kaufen gehen?“ Mein Kopf drehte sich in James Richtung.
„Ich würde mir beim Waffelshop in der Lightlane etwas holen“, James nickte und verließ den Raum wieder.
Wo geht er immer hin, wenn er sich von uns verabschiedet, fragte ich mich.

„Ach und bevor ich es vergesse“, begann mein Vater. „Aiden darf mit in dein Klassenzimmer, ich habe mit dem Direktor gesprochen“, sagte er gemütlich. Mir klappte die Kinnlade runter. „WAS?!“, ich war zutiefst empört. „Och Princess, ist doch nicht schlimm“, beruhigte er mich. Ich rollte mit meinen Augen.
„Mach dich für die Schule bereit, Aiden du wirst sie nicht aus den Augen lassen und ihr auf Schritt und Tritt verfolgen. Nur nicht in ihrem Persönliches Bad versteht sich“, sprach mein Vater streng. Er nickte und ich rollte ein weiteres Mal mit den Augen, nickte aber auch und lief hoch in mein Zimmer.

Aiden folgte mir wie mein Vater es ihm befohlen hatte, blieb aber im Abstand und in meinem Zimmer blieb er an der Tür stehen.
Ich kramte ein paar Schulsachen zusammen und stopfte sie in meinen Rucksack. „Kannst du mir mein Mäppchen geben, es liegt dort auf dem kleinen Schrank“, fragte ich ihn. Er drehte sich zu dem Schrank auf den ich zeigte. Er nahm mein Mäppchen und brachte es mir.

Allerdings hielt er abstand, er streckte seinen Arm komplett aus um mir nicht zu nah zu kommen. Ich runzelte die Stirn, nahm aber mein Mäppchen an.
Ich packte es zu dem Restlichen Zeug und lief dann zurück ins Wohnzimmer. Mein Rucksack stellte ich neben mich auf das Sofa und machte es mir bequem. Aiden stand nur neben dem Sofa.
„Willst du dich nicht auch setzten?“ Sein Bick landete auf mir. Er schaute sich um. Bitte, bat ich ihn. Er gab nach, nickte und setzte sich mit Abstand zu mir. „Wenn du in der Schule auch so auffällig wie eine Statue bist dann kannst du was erleben, verstanden?“ Die reize in meiner Stimme war nicht zu verdecken, doch er nickte nur Seelen ruhig.

___________________________________
Wörter: 1036

So hallo erstmal. Ich freue mich hiermit die neue Geschichte zu beginnen, ich freue mich über jeden Support und jede Kritik, denn ich hab noch viel zu lernen.
Fühlt euch frei Gedanken in die Kommis zu schreiben und über Votes beschwere ich mich auch nicht.
Viel Spaß und großes Dank
Und damit LETSE GOOO

New BodyguardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt