Chapter 27

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Der Typ hob sein Shirt an. Ich vermutete das dort eine Waffe in seinem Hosenbund steckte. Aiden sah kurz dahin, sah aber wieder in seine Augen. Doch dieses Mal gab er ihm keine Antworte.

„Bist du dir unsicher oder willst du es mir nicht sagen?" Grinste der Mann, doch sein Grinsen verschwand schnell.

Aiden spuckte ihm volle Kanne ins Gesicht.

Der Mann stand auf, strich sich die Spucke vom Gesicht und sah Aiden einen Moment an, bevor er ihm hart in die Magengrube boxte.

„Sag mir Ajello, wie lange hast du schon nicht gesprochen", fragte der Bastard und schlug Aiden ein weiteres mal in die Magengrube. Ich verzerrte bei jedem Schlag mein Gesicht. „Ach ja, du kannst ja nicht sprechen", lachte er und packte Aiden an den Haaren und zog seinen Kopf in die Höhe.

Seine Augen trafen meine, sein Mund stand einen Spalt weit offen und sein Körper hebte und senkte sich von seiner schweren Atmung.

„Weiß unsere kleine Maus hier warum du nicht mehr sprichst?" Für einen Moment hörte Aidens Atmung auf und seine Augen vergrößerten sich etwas. „Das nehme ich als Nein", grinste er. „Nun, das soll eure Sorge sein, ich will schließlich was anderes", fuhr er dann fort und lies Aidens Haare los.

Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu. Links vom Bett, sodass er die Kamera noch mitziehen konnte, die jetzt wieder auf mich gerichtet war, grinste er mich an.

„Ich denke es ist warm genug hier drin, oder?" Flüsterte er schon fast und setze sich auf die Bettkante. Ich sah zwischen ihm und Aiden hinterher, dem Wut ins Gesicht geschrieben stand.

Die Hand des Bastards kam mir näher. Er öffnete geschickt die Knöpfe des Jacketts und zog es mir dann vom Körper, sodass es nicht mehr meine Vorderseite verdeckte, sondern nur noch unter mir lag.

„So eine Schönheit sollte man doch nicht verstecken", erklärte er leise und strich mit seinen Fingerspitzen von meiner Wange meinen Nacken runter, über das Schlüsselbein, über meine Brust, auf die er etwas Druck ausübte, weiter runter bis zu dem Saumen meiner Unterhose.

Ich wand mich mehr oder weniger, versuchte meinen Körper wegzuziehen, damit ich seine Finger nicht spüren musste, doch ohne Erfolg. Aiden hatte in der Zwischenzeit angefangen brutalst an seinen Fesseln zu zerren.

„Ajello, lass es, du hattest deine Chance", erklärte der Mistkerl seelenruhig, während seine Finger an dem Saum meiner Unterhose hin und her strichen. Er strich auf dem Stoff weiter nach unten. Seine Finger übten Druck auf meinem Intim Bereich aus. Immer wieder strich er von einer Oberschenkel Innenseite zur anderen und blieb dabei absichtlich mit Druck an meiner Mitte hängen.

Meine Augenbrauen zogen sich in Unwohlsein zusammen, doch das verstand er nicht.

„Gefällt dir das?" Er grinste. „Ganz und gar nicht", spuckte ich schon fast zurück.

Er nickte und schlug aus dem nichts mit seiner flachen Hand genau auf meine Mitte. Es tat echt weh, auch wenn ich mir sicher war, dass er kaum kraft dafür aufgewandt hatte.

„Du hast was vergessen", säuselte er. Dieser Mann ekelte mich auf jede mögliche Weise an.

„Na komm, du weißt genau was ich hören will", jammerte er gespielt und begann stärker Druck auf meine Sensitivste Stelle zu drücken.

Ich zog die Luft scharf ein, doch ließ kein Wort über meine Lippen kommen. Mit einem Mal verschwand der Druck und ich sah auf. Dieser Drecks Kerl stand schon wieder bei Aiden und war kurz davor ihm ein weiteren Schlag zu geben.

„Nein! Tut mir leid Meister", schoss es mir aus dem Mund.

Seine Lippen formten sich zu einem Triumphierenden lächeln und er kam wieder auf mich zu. „Na geht doch", grinste er weiter und setzte sich wieder neben mich auf die Bett Kante.

Seine Hand flog direkt wieder an meinen Oberschenkel und fuhr diesen auf und ab. Ich nahm immer wieder tiefe Atemzüge.

Ich hatte Angst das ein Geräusch das ihm gefallen würde aus meinem Mund kommt. Seine Finger streiften wieder an dem Saum meiner Unterwäsche.

Mich wunderte es, dass er am Rand saß und die hälfte des Winkels für die Kamera verdeckte, doch Aiden ließ er den Besten Blick. Doch weiter über diese Kuriose Situation konnte ich nicht nachdenken, denn ich spürte seinen Finger unter den Saum rutschen.

Ich versuchte von ihm weg zu rutschen, doch es gelang mir nicht. Seine Finger spielten mit meinem Empfindlichsten Stellen und mir kein Geräusch entflüchten zu lassen wurde immer schwieriger. So schwierig, dass es irgendwann unmöglich wurde, wodurch sich ein kleines Geräusch aus meinem Mund schlich, was leicht mit einem Stöhnen verwechselt werden konnte. Jedoch war dieses Geräusch keins, welches Signalisieren sollte, dass mir diese Situation gefällt, sondern ein verängstigtes nicht zustimmendes Stöhnen.

Das grinsen in seinem Dreckigen Gesicht wurde immer breiter. Er fing an seine Finger, die gerade noch auf meiner Klitoris spielten, tiefer rutschen zu lassen, und in einem Schwung lies er sie in mir verschwinden.

Ein erschrockenes immer noch nicht glückliches Stöhnen verließ meinen Mund durch meine zusammen gepressten Lippen. Er zog seine Finger raus und ließ sie mit mehr Wucht wieder in mich rutschen. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Ein weiteres Mal zog er seine Finger heraus und ich die Luft ein. Doch bevor er sie wieder versenkte wurde er unterbrochen.

Ein murrendes Geräusch unterbrach ihn. Sein Kopf drehte sich zu Aiden. „Mh-mh", murrte es aus Aiden, während er den Kopf schüttelte. Sein Mund blieb geschlossen, doch das Summen ähnliche Geräusch kam von ihm.

„Wie war das Ajello?"

„Mh-mh", wieder holte Aiden sein mehr oder weniger Stummes nein. Seine Stimme klang rau. Fast schon als hätte er Halsschmerzen.

„Was? Was sagst du? Ich höre dich nicht", zog der Mistkerl ihn auf. Aiden zog an den Fesseln und nickte zu mir. Der Dreckskerl schüttelte nur belustigt den Kopf und sah wieder zu mir. Er beugte sich zu mir vor und stützte sich mit seiner linken Hand neben meinem Kopf ab.

„Dein Schatzi will dich retten, nur hat er seine Chance bereits verspielt", flüsterte er mehr oder weniger in mein Ohr, wobei ich mir sicher war das Aiden es auch verstehen konnte.

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Wörter: 1006

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