Kapitel 2

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Pov reader

Ich bin auf dem Weg nach Hause, von dem ganzen Schultag bin ich total müde geworden. Ich schlendere also die Straße zu meinem Haus hinunter. Ich habe meinen Blick auf den Boden gerichtet da mein Kopf schwer geworden ist.

Mittlerweile nehme ich nichts mehr aus meinem Umfeld wahr.  Auf einmal spüre ich einen leichten Ruck von vorne der mich zu fall bringt. Am Boden angekommen schmerzt mein ganzer Körper.

„Das tut mir leid, das wollte ich nicht. Ich bin so blöd und habe nicht richtig aufgepasst wo ich hinlaufe." höre ich eine männliche Stimme vor mir. Mein Blick geht nach oben und ich sehe einen Mann mit blonden Haaren und roten Flügeln.

{Das ist doch Hawks! Der neue Vertretungslehrer für in einer Woche!} „Das macht doch nichts, dass tat nicht wirklich weh." „Wie heißt du denn wenn ich fragen darf?" ich stehe mit seiner Hilfe auf und schaue ihn weiter dabei an. „y/n n/n ich wohne etwas weiter die Straße entlang."

„Ah ok, soll ich dich vielleicht begleiten so als kleine Entschädigung." Ich schaue ihn überrascht an, doch er lächelt nur vor sich hin und ich willige ein. Somit laufe ich jetzt mit der Nummer 2 der Pro Superhelden die Straße zu meinem Haus hinunter. Ich verabschiede mich und gehe zur Haustür.

Pov Hawks

Irgendwie ist sie ganz süß. Ich hoffe ich treffe sie bald wieder aber irgendetwas an diesem Haus mag ich nicht. Ich habe ein schlechtes Gefühl im Bauch bei diesem Haus. Ich ignoriere es und laufe weiter Patrouille. Die Stadt ist zurzeit echt friedlich, deswegen werde ich auch nächste Woche mal Vertretungslehrer spielen das wird witzig.

Die Schüler müssten alle ca. 15 sein. Mal sehn was die so drauf haben. Da fällt mir ein der Internship ist ja auch bald, da sehe ich sie ja auch alle. Ich gehe gerade meine letzte Runde für heute. Auf dem Weg nach Hause laufe ich noch an einem KFC vorbei.

Ich kaufe mir ein paar Chicken wings. Nun laufe ich mir diesen zu meiner Wohnung. Mein Apartment ist ganz oben, so kann ich direkt von dort aus zur Arbeit fliegen. Ich betrete meine Wohnung und esse schnell auf. Danach lege ich mich in mein Bett was wegen meinen Flügeln riesig ist, so könnten sogar eine ganze Familie drin schlafen.

Ich denke über den Tag nach und dabei will mir nicht dieses Mädchen aus dem Kopf und ihr Haus von dem ich immer noch nichts gutes halte. Ich hoffe ich sehe das Mädchen bald wieder. Das war mein letzter Gedanke an diesem Tag.

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Das war Kapitel 2 hoffe es gefällt euch bisher und ist nicht zu langweilig und ihr lest weiter. Mit diesen Worten verabschiede ich mich zumindest für heute.
Man liest sich.

Hawks x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt