Pov reader
Ich wache auf und schaue mich um. Das ist aber nicht mein Zimmer. Erst bin ich extrem verwirrt bis es mir wieder einfällt ‚ich bin immer noch in Hawks Agentur im Krankenzimmer' Ich lege mich wieder zurück ins Bett und ziehe die Decke noch einmal bis zum Kinn. Gerade bin ich wieder am einschlafen als jemand die Tür aufknallt. Sofort schrecke ich wieder hoch und schaue mich hektisch um. Natürlich steht Hawks breit in der Tür und Lächelt wie ein Honigkuchenpferd. Ich verdrehe die Augen und lege mich langsam wieder zurück ins Bett ohne Hawks auch nur einen weiteren Blick zu schenken. Doch bevor ich wieder ins Land der Träume gelangen konnte zieht Hawks die Decke weg und mich fast mit. Ich schaue ihn mit Todesblicken an in der Hoffnung dass er mich in Ruhe lässt. Leider geschieht nichts der gleichen und Hawks schreit einfach nur fröhlich gelaunt rum „Guten Morrrgen, es ist 9:00 Uhr das heißt Frühstück."
„Was? Wir haben schon 9:00 Uhr. Scheiße!" Ich stehe viel zu schnell so dass mir schwindelig wird. Zum Glück fange ich mich noch rechtzeitig dennoch scheint Hawks es bemerkt zu haben da er wieder besorgt dreinschaut. „Nicht so hektisch y/n. Nachher wird sonst alles schlimmer., du solltest jetzt wirklich etwas essen." ich nicke und folge Hawks der gerade das Zimmer verlässt. Ich folge ihm bis zu einer Art Küche noch im selben Stockwerk. Er deutet auf einen Stuhl neben dem Esstisch auf den ich mich setzen soll. Lange muss ich nicht überlegen und lasse mich auf den Stuhl nieder. Ich schaue wieder zu Hawks der irgendwas in der Küche hantiert, leider kann man nicht wirklich sehen was er macht daher warte ich einfach nur ab. Kurze Zeit später dreht er sich wieder, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, um. Er stellt mir einen Teller auf den Tisch und sofort strahlen meine Augen vor Freude. Vor mir ist ein Teller mit leckerem Rührei und Speck dazu har er mir noch ein Brötchen mit Butter geschmiert.
Sofort fange ich an zu essen und ich muss sagen der Mann kann kochen. Ich genieße das Essen in vollen Zügen mit der Hoffnung dass es nie enden würde. Hawks schaut mich nur belustigt an doch ich ignoriere ihn gekonnt so dass ich normal weiter essen kann. Nach auch nur kurzer Zeit ist auch der letzte Krümel vom Teller verschwunden und in meinem Magen gelandet. Zufrieden lege ich das Besteck hin und schaue wieder Hawks an der auf einmal anfängt zu lachen. Fragen lege ich den Kopf zur Seite und ziehe eine Augenbraue hoch. Doch anstatt mir zu sagen was los ist lehnt er sich über den Tisch, da er von mir gegenüber saß, und nimmt mein Gesicht in seine rechte Hand und fährt mit seinem Daumen über meine Lippen. Ich starre ihm in seine Augen und realisiere nicht was gerade passiert bis ich spüre wie sich ein Krümel des Brötchen von meiner Unterlippe löst. Hawks setzt sich zurück auf den Stuhl und lächelt mich wieder an. Langsam realisiere ich die Situation so dass ich spüren kann wie mein Kopf mit mehr Blut als nötig durchströmt wird. Ich wende meinen Kopf von ihm ab so dass er ihn nicht sehen kann „Ich sollte jetzt gehen. Ich bin schon viel zu lange von zuhause weg"
Mit diesen Worten stehe ich auf und lauf zur Tür. Bevor ich ganz aus dem Raum verschwunden bin schaue ich doch noch ein mal an „Danke, Hawks"
Nun bin ich endgültig aus dem Raum verschwunden und mache mich auf den Weg zum Aufzug. Mit diesem fahre ich nach unten in den Eingangsbereich. Immer noch sitzt dort die gleiche Frau die mich gestern empfangen hat. Ich verabschiede mich auch von ihr auch wenn wir uns wahrscheinlich morgen Wiedersehen immerhin ist das Praktikum nicht nur einen Tag lang.Draußen angekommen weht mir der Wind durch die Haare. Ich setze mich in Bewegung und laufe langsam und entspannt nach Hause. Währenddessen lasse ich mir den gestrigen Tag noch einmal durch den Kopf gehen, mir kommen viele fragen auf wie zum Beispiel ob ich nicht noch mehr hätte tun können oder war ich sogar eine Belastung für sie. Sofort bin ich von diesen Gedanken niedergeschlagen. Nach wenigen Minuten stehe ich auch scho wieder vor meiner Haustüre. Ich hole den Haustürschlüssel aus dem Rucksack womit ich die Tür öffne. Beim öffnen der Tür bekomme ich ein mulmiges Gefühl im Bauch dennoch trete ich ein und schließe hinter mir die Tür.
TW: Gewalt, Beleidigungen und Mord
(Es ist wirklich nichts für schwache nerven!)Während ich mich umdrehe gefriert mit das Blut in den Adern. Vor mir steht mein Vater und so wütend hab ich ihn noch nie gesehen. Ich versuche mich so ruhig wie möglich zu verhalten was mir definitiv nicht gelingt, ich zittere am ganzen Körper und sowohl mein Atem als auch mein Herzens schlägt schnell. Schweiß läuft mir über den gesamten Körper und Gefühle von Panik breiten sich aus.
„WO WARST DU DIE LETZTE NACHT?" schreit er mich an. Ich zucke zusammen und fange an zu stottern „I-Ich w-wurde beim Praktikum bei Hawks verletzt und-und musste in dem Krankenzimmer von der Agentur bleiben." Er schaut mich fassungslos an und sagt etwas was ich nie erwartet hätte „Du kleines Miststück! Du bist zu nichts zu gebrauchen! Ich wünschte wir hätten dich nie adoptiert. Ich wünschte ich hätte dich damals getötet und nicht deine Adoptivmutter." Nachdem er dies sagte verspüre ich nur noch Trauer und Wut. Vor meinen Augen wird alles schwarz und ich verliere mein Bewusstsein.Pov Erzähler
y/n verliert das Bewusstsein und fällt in sich zusammen. Auf einmal hüllt sich der Raum mit schwarzem Rauch welches anscheinend von y/n kommt. Ihr Vater schaut sich um und kriegt es mit der Angst zu tun. Plötzlich bewegt sich y/n wieder, doch es scheint so als ob sie nichtmehr sie selbst ist. Sie richtet sich auf und hat eine Drachen ähnlich Maske im Gesicht.
Ihr Körper ist von dem schwarzen Rauch um hüllt und an ihren Fingern bilden sich schwarze Krallen. Der Mann der sieh wie versteinert anschaut fängt an die Treppe nach oben in den zweiten Stock zu rennen in der Hoffnung auf Rettung, denn diese Monster ist nicht mehr y/n sondern etwas mächtiges böses, welches ihre Wut und Trauer verkörpert. Ihr Vater ist fast schon oben angekommen doch bevor er die letzte Stufe erreicht spürt er etwas sehr schmerzhaftes in seiner Brust. Er fängt an Blut zu husten und schaut an sich hinunter als er sieht was ihm geschah weiten sich seine Augen. Durch seine Brust ragt eine Hand mit einem Herzen heraus. Seinem Herzen! Noch bevor er noch weiter nachdenken kann fällt er auch schon Tod um.
Pov reader
Ich erlange langsam mein Bewusstsein wieder. Doch anstatt dass ich auf dem Buden liege mit schmerzen durch meinen Vater oder besser gesagt meinen Adoptivvater, stehe ich am Ende der Treppe zu zweiten Stock. Langsam bemerke ich wie ich etwas glitschiges in der Hand halte. Ich schaue runter und sofort weiten sich meine Augen. Was habe ich bloß getan? Ich gehe langsam die Treppe zurück und fange vor Schreck an zu Weinen. Die letze Treppenstufe falle ich nach hinten und falle auf meinen Hintern. Plötzlich höre ich es an der Tür klingeln. Als ich die Tür auch nach dem dritten Klingeln nicht öffne, kracht diese einmal ganz laut und wird fällt auf den Boden. Im Türrahmen steht nun die Polizei und auch ein Pro Hero und nicht nur irgend ein Pro Hero.
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Ich weiß ich habe lange nichts mehr hochgeladen und ich weiß dass Kapitel ist minimal sehr brutal. Ich hoffe dennoch dass euch das Kapitel gefallen hat und freue mich wenn ihr auch weiterhin an der Geschichte interessiert seid. Und übrigens ist das Bild ein Charakter aus dem Gameplay Genshin Impact. Ach und dass ist bisher das längste Kapitel mit ~1300 Wörtern,
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Hawks x reader
FanfictionDas ist eine Geschichte über y/n und Hawks. Ihr geht noch noch auf die Yuei-Oberschule seid aber schon 17. Ihr lernt Hawks in der Schule und beim Internship kennen. ~Start:03.02.23~ ~Ende: ~