Hawks x reader

Kapitel 6

Pov reader

Am nächsten Morgen mache ich mich schnell für die Schule fertig. Gerade ziehe ich mir meine Schuhe und Jacke an bevor ich kurz darauf das Haus verlasse. Auf dem Weg zur Schule begegnet mir niemand bekanntes, deswegen bin ich auch endlich mal pünktlich in der Schule.

Ich betrete den Klassenraum und schon die meisten meiner Mitschüler. Ich begrüße sie alle freundlich und setze mich hin. Nach 10 Minuten sind alle da und auch Hawks kommt wie immer mit einem Lächeln im Gesicht durch die Tür. „So, für den Trainingsanfang werdet ihn in dreier Gruppen eingeteilt. Nachher auf dem Gelände was wie eine Stadt aufgebaut ist werden wir trainieren." er beendet den Satz und geht mit uns zu diesem Gelände.

Er teilt schnell willkürlich Teams aus. Ich bin jetzt in der Gruppe mit Ochako und Denki. Zudem wissen wir das wir gleich gegen das Team mit Bakugo, Fumikage und Izuku antreten müssen. „Jetzt kommen wir auch endlich mal zu dem Training." beginnt Hawks seinen Satz „Das eine Team wird gleich die Schurken spielen und das andere die Helden, dabei werden sich die ,Schurken' im Gebäude verstecken. Wenn die Zeit zum verstecken um ist werden die ‚Helden' die Schurken suchen und festnehmen dabei müssen sie zu mir gebracht werden."

Somit bekommen wir die Rolle als Helden und bereiten uns vor. Wir haben insgesamt eine halbe Stunde Zeit um sie zu fangen. Gerade müsste sich das Gegnerische Team verstecken. Wir besprechen gerade unsere Strategie bis wir unser Signal hören. Ochako stürmt direkt los während Denki und ich uns ein Bild von der Umgebung machen.

Wir suchen sie jetzt schon eine Viertelstunde und haben noch keinen von ihnen gefunden. Nach weiteren 5 Minuten treffen wir uns als Team vor der ,Stadt' „Das hat keinen Sinn wir finden sie nicht" sagt Denki vollkommen enttäuscht. Auch ich senke den Kopf, doch schaue einmal kurz zu Hawks rüber der vor dem Gelände steht. Er sieht mich so Hoffnungsvoll an da kann ich jetzt nicht aufgeben, machte ich mir selber Mut. „Hey Leute ich habe eine Idee aber ihr müsst einen Schritt zurück gehen." sage ich mit neuem Mut.

Die zwei gehen einen Schritt zurück und ich aktiviere meine Quik, dabei aktiviere ich meine Krallen und fixiere die Gebäude.
(Die Krallen sehen aus wie bei Killua aus HxH nur in schwarz)
Nun streiche ich einmal schnell durch die Luft als ob ich Staub von einem Tisch wegstreichen würde. In der nächsten Sekunde zerspringen alle Fensterscheiben mit einem Lauten knirschen. Kurz darauf verkürzen sich alle Häuser auf eine höhe. Sie werden wie Brot durchgeschnitten.

Alle schauen mich begeistert und gleichzeitig verängstigt an. Ich schwieg und begebe mich auf die Suche nach unseren Gegnern. Auch Ochako und Denki fangen sich wieder und helfen mir. Nur kurze Zeit später finden wir Deku und Fumikage die freiwillig mitkommen.

Es ist nur noch eine Minute Zeit und ich entdecke Katsuki in einem der Gebäude. Er wehrt sich jedoch so dass ich ihn nicht mehr festnehmen konnte. Zurück bei Hawks lobt er uns alle für unsere Arbeit. Nach uns sind die restlichen Gruppen dran nachdem die ,Stadt' repariert wurde.
So verlief der restliche Tag mit irgendwelchen Übungesangriffen.

Nach dem Training wurden wir nach Hause geschickt. Auch ich konnte nicht mehr und mache mich auf den Weg nach Hause. Aber dem Weg fühle ich mich die ganze Zeit beobachtet. Bis ich auf einmal hinter mir eine Person bemerkbar macht. Ich drehe mich um und sehe in wunderschöne goldene Augen. „Hawks? Hast du mich etwa verfolgt?"

Ich schaue ihm ins Gesicht und wusste sofort dass er es war „Erwischt" sage ich siegessicher. „Hast ja recht aber ich wollte normal ein wenig plaudern." sagt er ohne dabei rot zu werden. Aber dafür werde ich ein wenig rot. Somit fangen wir an miteinander zu reden wie zum Beispiel über das Training oder das Leben eines Pro Helden. Vor meiner Haustüre drehe ich mich noch einmal um um mich zu verabschieden.

Bevor ich was sagen konnte nimmt mich Hawks auf einmal in den Arm und legt seine Flügel um mich als ob er mich beschützen würde. Danach kommt er ganz nah an mein Ohr so dass ich schon seinen Atem auf diesem spüren kann „Ich hab dich gern  y/n" flüstert er mir in diese und lässt mich mit hochrotem Kopf vor meiner Haustür stehen.

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Das war das 6 Kapitel mit 718 Wörtern hoffe es hat euch gefallen und hoffentlich liest man sich.