Hawks x reader

Kapitel 21

Pov reader

Ich liege immer noch auf dem Sofa mir der Kette von Hawks in der Hand. Die Versuchung die Feder zu streichen ist schon fast unwiderstehlich, da ich nur zu gerne wüsste wie sie sich anfühlt. Meine Gedanken schwirren hin und her bis ich Schlussendlich einen Entschluss gefasst habe. Außerdem was soll den schon groß passieren es ist ja nicht so dass er mich dafür umbringen wird. Kurz habe ich nochmal Nachgedacht doch letztlich habe ich konnte ich der Versuchung wirklich nicht wieder stehen. Ich fahre vorsichtig mit meinen Zeigefinger über die Feder, so vorsichtig wie als ob sie jeden Moment zerfallen könnte. Sie ist sehr weich und flauschig aber dennoch ist sie sehr robust und hart. Ich nehme die Feder nun zwischen Zeigefinger und Daumen und auch hier streichle ich sie vorsichtig. Es macht tatsächlich viel Spaß einfach nur diese Feder zu streicheln egal wie dumm das klingt. Ich streichle die Feder jetzt bestimmt schon einige Minuten und bin froh dass nichts passiert ist, meine Sorgen waren ganz unbegründet, dass denke ich zumindest.

Pov Hawks

Ich bin auf dem Weg zu dieser komische Konferenz welche eigentlich total unnötig ist und eigentlich hab ich keine Lust aber leider ist es eine meiner Aufgaben als Pro Hero anwesenden zu seine. Meine Gedanken sind immer noch bei y/n, ihre wärme, ihr schönes Lachen und einfach sie. Zudem vertrau ich ihr voll und ganz obwohl ich dieses Vertrauen sonst bei keinem habe aber leider weiß ich nicht ob dass mit der Feder so eine gute Idee war, vorallem nicht so kurz vor der Konferenz, wo ebenfalls Endever und jegliche anderen Pro Heros sind. Mit zu vielen Gedanken im Kopf merke ich nicht wie ich nach wenigen Minuten schon angekommen bin und knalle fast gegen eine der Fensterscheiben. Zum Glück ist nichts passiert den sonst wäre ich definitiv die Lachnummer für heute, ‚der Vogel knallt gegen die Fensterscheibe' oder sowas müsste ich mir dann vermutlich anhören. Einer der Mitarbeiter öffnet mir freundlicherweise das Fenster damit ich hinein kommen kann. An einem großen Tisch sitzen eigentlich schon alle Pro Heros, deswegen verschwende ich keine Zeit und setze mich dazu. Endever redet gerade über irgendwas von der Schurkenliga aber wirklich zuhören tue ich nicht. Ich denke einfach nur weiter an y/n und wie es ihr wohl geht und was sie gerade macht.

Doch plötzlich spüre ich ein leichtes Kribbeln in meinem Gefieder doch sofort weiß ich was sie gerade macht.
Scheiße y/n. Das kribbeln wird immer heftiger und ich kann jede einzelne Berührungen spüren. Auch wenn es nur eine verdammt kleine Feder ist, sind die Auswirkungen auf mich sehr deutlich und intensiv. Ich richte meinen Kopf nach unten da ich sogar spüren kann wie mein Gesicht die Farbe zu rot wechselt. Zudem versuche ich es irgendwie mit meiner Hand zu verdecken aber leider bringt es nichts denn Mirko die neben mir sitzt pickst mit ihrem Finger in meine Seite. „Hey, alles gut bei dir? Du bist so unglaublich rot im Gesicht." „Jaja alles gut aber ich glaube ich brauche mal etwas frische Luft." Ich stehe vom Tisch auf und verlasse den Raum, ich atme kurz ein bis ich die Luft wieder scharf einziehe. Wieder ist es dieses Gefühl, ich spüre wieder jede einzelne Berührung. Ich muss dringend zu y/n. Ohne zu zögern verlasse ich das Gebäude ohne zurück zu blicken, mein einziger Gedanke ist es y/n davon abzuhalten die Feder zu streicheln. Immerhin sind meine Federn teilweise noch sensibler als meine Genitalien. Auf schnellstem Weg mache ich auf zu
y/n da ich nicht weiß wie lange ich mich noch halbwegs unter Kontrolle habe. Als ich ankomme nehme den normalen Eingang da sie vermutlich das Fenster wieder geschlossen hat. Ich fliege regelrecht über die Treppe, obwohl ich leicht stolpere, bis zu der Tür meiner Wohnung wo ich sofort klopfe. Erst nach erneutem hektischen klopfen höre ich Geräusche von innen und das Kribbeln lässt ein wenig nach. Aber dennoch hört mein Körper nicht auf verrückt zu spielen.

Pov y/n

Auf einmal höre ich ein stürmisches Klopfe. Es macht mir etwas Angst da ich niemanden erwarte und es extrem aufdringlich klingt aber dennoch gehe ich in Richtung Tür um sie zu öffnen. Was soll schon groß passieren. Immerhin bin ich einer der besten Schüler auf der U.A. Vorsichtig greife ich nach dem Türgriff um ihn hinunter zu drücken.Nich gefasst auf das was jetzt kommt öffne ich entspannt die braune Holz Tür.

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Ich weiß es ist ein kürzeres Kapitel aber ich wollte euch noch etwas auf die Folter spannen und zudem wollte ich nicht dass das Kapitel noch länger braucht. Also hoffe ich mal man liest sich.