♡~Vom Streber zum Badgirl~♡

Kapitel 2

Lernen..... lernen.... lernen.....
'Piep.... piep.... piep....'
Ah!!! Vor schreck lies ich mein Kugelschreiber über das ganze Blatt wandern. Jetz war es voll mit Kugelschreiber.
Es war gerade mal 6:30 uhr und ich war schon am lernen, da wir heute ein Test schreiben und ich wieder keine schlechte Note haben will. Naja aber wen ich mal ehrlich bin bei mir heißt schlechte note eine 2.
Da ich schon seit 5:00 uhr wach war und fertig angezogen bin mit allen drum und dran also Haare gekämmt und Zähne geputzt habe etc. hatte ich noch zeit das Blatt noch mal neu abzuschreiben.
30 Million People live in Canada....

Und so geht es die ganze zeit weiter mit englisch lernen.
"Laura kommst du bitte runter frühstücken." Schrie meine Mutter. Als meine Mutter geschriehen hat bin ich natürlich sofort aufgestanden vom Schreibtisch und runter gegangen. Unten angekommen sah ich schon wie alle am gedeckten Tisch saßen und ihr Brot oder Müsli verschlangen. "Morgen Laura" sagten alle im Chor als sie mich entdeckten. Ich nickte einmal um es zurück zudeuten. Ich tu das desween weil ich irgendwie keine lust hatt zu reden. Ich kann zwar immer noch reden habe aber nicht wirklich darauf lust.

Als alle fertig waren mit Frühstück gingen wir auch schon zur Schule. Mein großer Bruder Chris hatte schon den Führerschein und fuhr mit Ricky und Sam, meine anderen Brüder zur Schule. Er wollte mich natürlich auch eigentlich jeden Tag mit zur Schule nehmen aber das wäre dan der totale umweg da wir alle 4 auf einer anderen Schule sind. Der Ricky ist auf der Katholischen Hauptschule. Und er ist 14 und eher der Macho. Ricky, Chris und Sam haben alle Strohblonde Haare. Und blaue Augen wie ich auch aber Sams und meine sind die, die am stärksten leuchten. Ich hätte eigentlich auch blond gelockte Haare aber ich habe sie mir gefärbt weil ich mal Diebe endlarvt habe und sie mich suchen aber sicher sind wir uns nicht. Das ist aber eine andere Geschichte die werde ich euch auch noch erzählen. Mit wir meine ich die Polizei, meine Familie und ich.
Als alle draußen waren und im Auto saßen, war ich gerade noch dabei meine Schuhe anzuziehen. Als ich gerade an der Tür war warf ich noch ein letzten Blick in den Spiegel und sah, da ein Mädchen mit einer nerdbrille, schlabber Hose in blau und einen dicken alten wollpulover in grau. Dazu trage ich schwarz graue snekers. Meine Haare habe ich zueinem Dutt gemacht da meine locken sehr auffällig sind.
Als ich fertig war mich noch mal im Spiegel zubegutachten ging ich aus der Tür und hollte mein Fahrrad aus dem Keller.
Als ich mein altes Holland Fahrrad raushollte stieg ich auf und fuhr zur schule. An der schule angekommen sahen mich alle an und fingen an zu tuscheln (Lästern).
"Ey du Nerdy, wann machst du meine Hausaufgaben. ?"
"Wan gehst du zu einer Gesicht's OP.?"
"Ey Hdz 4 Empfängerin kauf dir doch mal neue Sachen oder kannst du dir sie nicht leisten. " Alle warfen mir schlieme Beleidigungen an den kopf die ich sogut wie es nun mal ging zu ignorieren aber sie blieben immer noch in meinem Kopf. Ich freute mich aber schon, wenn endlich in ein paar Tagen Sommerferien sind.
Ich lief schneller in die Schule rein. Als ich in der schule war sah ich fast niemand im Schulflur ausser ein paar Leute aber das könnte auch daran liegen das ich noch 20 min. Hatte bis der Unterricht beginnt.
Ich ging jetz etwas entspannter zum schließfach und holte meine Bücher raus die ich brauchte für den restlichen Tag. Da ich wusste was ich am Montag morgen in der ersten stunde hatte brauchte ich auch nicht auf mein Stundenplan zugucken, denn heute war in den ersten beiden Stunden Kunst angesagt. Und ich freue mich sogar riesig drauf da ich Kunst liebte:).
Als ich fertig war ging ich ein Schritt zurück und ich schloss den blauen pinken Schließfach drehte mich um und knallte gegen eine harte Brust.vor Schreck ging ich direkt zwei Schritte nach hinten da ich wusste wer es schon war.
"Na Streber warst gestern wohl noch nicht duschen so wie ich es gehört habe. Aber ich glaub das könnten wir schnell ändern oder.?" sagter er ganz gelassen. Seine 5 Freunde lachten sich schlapp auch die leute auf dem Flur fingen an zu Lachen. Langsam bekamm ich Angst aber gewaltig den das was jetz passiert will nie jemand mal erleben. "Also was machen wir den gegen deine fettigen Haare. ? Hat wer eine Idee.?" Sagte er wieder. "Steck sie kopfüber in einer Mülltonne Ben!" Antwortet sein Freund Marvin. ""Nein direkt mit dem ganzen Körper"sagte wieder ein anderer. Alle fingen an zulachen da sie das schon öfters gemacht hatten."Nein wisst ihr was ich habe eine bessere Idee" sagte Ben wieder. Er kam auf mich zu und hebte mich hoch als ich über seiner Schulter Schlaf runter hing konnte ich seine Muskeln spüren. Nicht zu viele und nicht zu wenige. Und seine blonden Haare und braune augen sahen echt gut zusammen aus. Marvin hatte braune Haare und braune augen er hatte eher kaum Muskeln so wie die anderen auch ausser Eren. Der 3 heißt Justin und hatte blonde Haare sowie blaue Augen. Kürsad der 4 hatte schwarze Haare und dunkle Augen. Er ist bis jetz einer der mehr Muskeln hat als die anderen aber auch nicht mehr als Ben und Eren. Der 5, also der vorletzte heißt Nick er war eher der ruhigere und hatte dunkel blonde Haare und grüne Augen. Sein Körperbau war so wie Marvin's eigentlich. Der 6 aber auch letzte heißt Eren. Er war der schlimmste und gemeinste von allen. Er war von allem am stärksten aber auch zurückhaltesten.
Plötzlich wurde eine Tür aufgemacht und schreiende Mädchen kammen aus dem Raum rausgerand.
Na was denkt ihr was das für ein Raum ist.....
Ja genau es war die Mädchen Toilette. Ben ging direkt zu einer der Kabinen und machte den Klodeckel hoch. "Und bereit dein kopf schon mal zuwaschen.?" Ich schüttelte mein Kopf und fing heftig an zu weinen. Das war das schlimmste was mir jemals im leben passiert ist. Er nahm mein kopf und wollte in gerade in die Toilette reinstecken als zum meinen Glück die Tür aufgerissen wurde und die Jungs aufhält. Aber das was mich ammeisten erschreckte ist das ich die Person nur allzu gut kenne und ich es von ihr nicht erwartete hätte das sie mir noch ihrgennt wann  jemals im Leben helfen würde. ....

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