Doch all dies half nicht. Fast am "verrecken" (sry für die Wortwahl aber was besseres ist mir gerade nicht eingefallen xD) hörte ich plötzlich eine Engels gleiche aber den noch gefährliche Stimme.
Er sagte zu mir:" Atme ruhig ein und aus und kratz mir ja nicht ab...!!"
Da ich immer noch auf dem dreckigen, stinkenden und zu bemüllten Boden lag, half die Methode "atme ruhig ein aus wenig". Vorallem wenn es so dolle stank und es nicht viel ausmachte ob ich jetz an der zu wenigen Luft starb oder an der dreckigen Luft.
Ich versuchte es dem unbekannten schönling irgendwie zu sagen.
Doch ich bracht kein einziges Wort heraus, was mit dem schlimmen Husten auch nicht wirklich ging. Als ich endlich die par Worte raus gekrätzt hatte: " Frische Luft," fing mein Hals plötzlich würchterlich an zu brennen. und zu jucken. Immer noch Hustend und einen brennenden und juckenden Hals fing ich an schmerz erfüllt zu schreien.Den Jung mit der engels gleichen und dennoch gefählichen Stimmen hatte ich natürlich schon längst vergessen. Ich war nur noch damit beschäftigt wieder normal Luft zu bekommen.
Ich hörte wie mein schrei langsam erstarb und ich dafür in eine unendliche tiefes Loch viel. Mir war in diesem moment klar, dass das vielleicht schon mein Ende sein konnte.
Mir war auch klar, wenn ich jetzt nicht kämpfen würde, um weiter zu leben, würde ich hier und jetz im Müll sterben."Ein nicht wirklich schöner Tot", dachte ich mir noch. Obwohl sowas gab es warscheinlich auch noch nicht, dass ein Mädchen vom Müll starb.
"Also ich muss schon sagen, eine wirklich komische Vorstellung.... Vorallem, weil bestimmt noch niemand mitten im Müll und wegen dem Müll gestorben ist." Wegen meinen wirren Gedanken fing ich auf einmal an zu lachen, dass war warscheinlich nicht der brilliandeste Plan von mir aber, wenn ich schon starb, dann aber auch mit einem lächeln im Gesicht. Plötzlich fühlte ich eine Hand an meiner Stirn. Mit meinen schon fast glasigen/milchigen Augen (Hoffe ihr wisst was ich mein:??!e^^) schaute ich zu dem Jungen über mir an. Ich merkte wie meine Sicht immer unklarer wurde und ich langsam in die Dunkelheit abdrifte.
Aufeinmal ging alles nur noch in Zeitluppe. Der Junge vor mir sagte irgendetwas, was ich aber nicht verstand, da meinte Ohren sich so anfühlten als ob dicke Wattestäbchen drinne stecken und mein Trommelfell zerstören wollen.
Dafür aber hatte mein Hals aufgehöhrt weh zu tun. Es fühlte sich lediglich so an als ob in meinem Hals jetzt eine Frosch Familie wohnt.
Meine Augenlieder wurden immer schwärer und ich lies es zu, das sie zu fielen.
Ich spürte, wie ich aufeinmal langsam hoch gehoben wurde und wie er sich sehr langsam bewegte.
Oke, es könnte auch sein das er rennte aber das konnte ich nicht mehr so richtg war nehmen, denn ich driftete immer weiter in die Dunkelheit.
Als ich nichts mehr richtig von meiner Umgebung war nahm, spürte ich nur noch mein schnell klopfenes Herz, das immer langsamer wurde.
Aufeinmal spürte ich einen höllischen Schmerz in mir der sich in meinem ganzen Körper ausbreitete.
Ich wollte um hilfe schreien und vor den Schmerzen abhauen aber ich saß fest.
Fest in der Hölle aus der man nicht mehr heraus kam. In der man fest steckte und nicht wusste wie man sich selber helfen konnte.
In diesem Moment wurde mir klar das es kein friedlichen Tot gab wo man einfach nur einschläft und nichts spürt. Nein jeder Tot war schmerzhaft, jede schöne erinnerung, obwohl man dachte sie wäre das schönste der Welt.
Das Leben endwich immer langsamer mein Körper und ich sah kein Licht keine schönen oder schmerzhafte Erinnerung. Ich sah nur schwarz. Pech schwarz wie nur die Dunkelheit sein konnten oder ein komplet schwarzes Loch.
Es fühlte sich wie die Unendlichkeit an, die Dunkelheit und doch manchmal fühlt man sich hier auch geborgen im Nichts.
Es war ruhig, so ruhig wie man es bis jetzt noch nicht kannte und doch hörte ich den leichten Wind und obwohl ich nichts mehr fühlte, fühlte wie ich immer noch fiel, fiel bis in die Unendlichkeit und niemand konnte mich auffang oder retten. Und wollen, würde ich das auch nicht. Nur noch fallen und das letzte mal denken und vielleicht auch das letzte mal einen Atemzug nehmen.
Ich weiß ich lasse meine ganzen Freunde und Familie zurück aber schlimmer als jetzt kann es ja auch nicht mehr werden. Klar sie sind alle "Mein ein und alles" und doch könnte ich ohne mit der Wimper zu zucken fortgehen und das tat ich in diesem Augenblick.
Man sollte jetzt nicht denken ich hätte meine Familie nicht lieb aber wenn gerade die letzte Minute deines Lebens geschlagen hat und dir klar wird, das alle ohne dich besser dran sind hätte man jetz genau, denn selben gedanken wie ich und nein ich schäme mich nicht für diese undankbaren Gedanken es sind schlieslich meine Gedanken.
Aufeinmal überkam mich die Müdigkeit und ich hörte wie mein Herz aufhörte zu schlagen.
Und mit den letzten schlag meines Herzes verabschiedete ich mich von der Welt die mich so gemacht hatte wie ich bin. Die meine wundervollen Freunde und Familie erschuff und mich erschuff. Ich war so dankbar das ich gute wie auch schlechte Tage erleben durfte.
Vorallem war ich dankbar, das ich die Chance hatte zu Leben, obwohl ich es nicht richtig ausgenutzt hatte aber somit hatte ich mein eigenes kleine Buch erschaffen das vielleicht noch offen rum liegt aber bald in den hintersten der Ecken liegt bei all den anderen Büchern.
Büchern wo drinne steht was eine andere Person bereits alles erlebt hatte und wie es ihr erging aber dann verschwant genauso ihr Buch und in vergessen geriet wie auch bald meins und mit diesen Gedanken flog ch weg. Weit hinaus wo mich keiner fand und keiner suchen würde.
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Nur schon mal im voraus, wenn ihr jetzt dachtet das Buch sei zu Ende dan habt ihr euch gewaltig gestrichen :D Ich wollte iegentlich etwas ganz anderes schreiben aber wie schon die letzten male hatte ich mein Block in der schule vergessen also habe ich neu inprovisiertund dabei kam das raus. Ich hoffe euch hat das Kapitel mit gerissen wie auch mich. Oke ich habe da etwas zu sehr rein gesteigert aber ich finde das war bis jetzt das beste Kapitel das ich geschrieben habe auch wenn zu viele Rechtschreibfehler drinne sind.
Naja ich versuche heute und morgen noch die 3 anderen Kapitel zu schreiben die ich mir vorgenommen hatte und naja GUTE NACHT
Wörter 1081
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♡~Vom Streber zum Badgirl~♡
Novela JuvenilHallo ich bin Laura Britche und bin eine Streberin aber das macht mir nichts aus, ausser das ich in der Schule gemobbt werde. Aber eines Tages endete das alles von Streber zum Badgirl. Von einem Tag auf den anderen. Ein schrecklicher Unfall und all...