Erstmal Hallo und endschuldigung das ich mich nicht in diesen 6-7 Wochen gemeldet habe. Aber hey dafür gibt es viele Gründe der erste Grund ist das ungefähr vor 7 Wochen die Sommerferien angefangen haben und ich wollte mich unbedingt mal entspannen und Urlaub machen bei meinen Großeltern in Niedersachsen. Die zweite sache ist das ich am Samstag und Sonntag viel mit meinen Freunden unterwegs war da es in der woche nicht geht da sie noch Schule hatten.....
Und wenn ich ehrlich bin war ich auch viel zufaul um es mitten in der woche zuschreiben aber ich hoffe ihr versteht mich aber jetz will ich euch nicht länger aufhalten den das nächste Kapitel beginnt. :) auch wen ich noch keine richtige Idee habe wie ich weiter schreiben soll aber ich Folter euch jetz nicht mehr den jetz wird es langsam spannender. Hoffe ich zumindes. :)
♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡Die letzten tagen bis zu den Sommerferien vergingen wie im Flug.
Meine Familie und ich saßen schon längst im Flug und waren auf den weg nach Paris....
In den letzten tagen habe ich erfahren das Paris eine tolle Stadt ist aber die Leute sollen da nicht so nett sein naja einige und das heißt noch lange nicht alle.
(Ich entschuldige mich jetz schon für die Leute die es als Beleidigung ansehen und ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel und wenn doch schreibt mich sofort an;) )
Als wir gestartet sind hatte ich riesen angst da es mein erster Flug war..... aber nun sind wir im Himmel und es ist atemberaubend.
Ich sehe Deutschland jetz komplett und um mich herum sind Wolken ausser da wo man natürlich runter blicken tut..... aber je länger ich runter gucke desto schlechter wird mir den ich habe total vergessen das ich Höhen angst hatte.
Ich stand schnell auf weil mir gerade wieder was hoch kam und so schnell es ging rante ich auf die Toilette.
Zum Glück ist sie nicht besetzt dachte ich nur.
Nachdem ich alles wieder ausgekotzt hatte fühlte ich mich so als würde ich gleich umkippen und das Schwindel Gefühl machte es nicht gerade besser.
Nach dem es mir wieder etwas besser ging stand ich vom Boden auf, auf den ich wohl sah's. Ich ging wieder zu den Sitzplatz neben meiner Mom die mittlerweile schlief und macht mir meine Kopfhörer rein. Bevor ich aber einschlafen konnte dachte ich noch an den traum den ich mal hatte. Dieser Traum war so erschreckend, dass das atemberaubende doch jetz noch zu einem schlimmen Flug wurde.Den in dem Traum handelt es sich um einen tragischen Ende von mir und meiner Familie.
Den wir sind Flugzeug geflogen so wie jetz und hatte auch tolle Sommerferien aber als wir wieder nach Hause geflogen sind, sind wir urplötzlich abgestürzt und dann hatte ich auf einmal meine restliche Familie gesehn im Flugzeug und die habe dan nur gesagt :' wir freuen uns, dass Ihr endlich zu uns kommt. ' und ab da bin ich Schweiß gebadet aufgewacht und auch nicht mehr eingeschlafen. Und jetz sitze ich hier im Flugzeug und habe heiden Angst das sich der Traum verwirklicht.Aber bevor ich weiter nach denken konnte holten mich auch schon die versäumten Stunden ein vom schlaf und dan viel ich in einen traum losen Schlaf.
"Bitte schnallen sie sich an."
Hörte ich gedämpft, ging aber nicht weiter drauf ein weil ich gerade so schön schlief und ich hatte auch kein bock daraufzuhören. Plötzlich spürte ich wie jemand den Anschnallgurt bei mir drum machte. Das war bestimmt meine Mutter aber selbst das interessiert mich nicht ich wollte einfach mal nur schlafen."Wach auf schatz." .... "Hallo wach auf" sagte ein und dieselbe Person hinter einander. Jetz fing sogar die Person an mich zurütteln und da es mich nervte machte ich die augen auf und sah in das Gesicht meiner Mutter die erleichtert guckte da ich endlich wach war. "Na endlich."
Beschwerte sich meine Mutter. "Sry Mama."
"Oke komm auf zum Hotel. Ich habe nämlich Hunger" sagte meine Mutter mit einem leichten lächeln im Gesicht. Da sie sich ja freute das wir wieder mal alle zusammen Urlaub machen. Aber wer tut das schon nicht. :)
Als wir aus dem Flugzeug gestiegen sind war es menschenleer da wo wir standen. Kein Mensch weit und breit also beschlossen ich und meine Mutter uns auf den Weg zumachen die anderen zusuchen. Als wir schon überall fast geguckt habe gaben meine Mutter und ich schon fast die Hoffnung auf als wir die Jungs am ausgang fanden mit einem Taxi und unseren Gepäck. Ich war heil froh den 1 1/2 Stunden da rum tu laufen war ne Qual. Als das ganze Gepäck verstaut ist stiegen wir auch schon ein und meine Mutter fragte uns noch ob wir uns freuten und so.
Danach redeten wir noch über Gott und die Welt als wir plötzlich vor einem geilen und großen 5 ★ (sterne) Hotel standen. Und mein einziger gedanke war.
'Hier muss ich auf jeden fall mal wohnen.'
Ich strahlte über das ganze Gesicht wie ein Honig Kuchen Pferd.Zeitsprung
Als wir alle in unserem eigenem Zimmer war traf mich der schlag ,denn das Zimmer war traumhafter als alles andere. Ich hatte namlich ein schwarz weißes Bad mit Dusche und Badewanne so wie eine Toilette ein Spiegel und ein Waschbecken. Mein Schlafzimmer war in einem Himmel blau gehalten und weiß und dazu hatte ich noch ein Wohnzimmer das in grün weiß gehalten war mit einem Flachbild Fernseher. Als ich fertig war mit staunen packte ich meine sachen aus und ging mit meiner Familie runter die voher bei mir angeklopft habe essen.
Unten am Esstisch war wildes gequatsche. Wir wurde gefragt wie das Hotel ist wie die Zimmer aussehen und so weiter.
Als ich wieder oben war lag ich bereits schon fertig gemacht in meinen Bett und dachte noch mal überalles nach was so in den letzten jahren so passiert ist bis auf den Punkt kam das dieser Abend viel zuschnell rum ging und ich wollte hier noch nicht so schnell weg. Auf einmal wurden meine lieder viel zu schwer vom ganzen nachdenken bis ich in einem wunderschönen und komischen Traum landete.In meinen sind nämlich heiße Männer mit six-päck auf Einhörner rum geritten und ich habe mich einfache nur tot gelacht in meinen Traum weil es einfach zu komisch aussah.
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DANKE LEUTE FÜR DIE 90 VOTES. *.*BIN AUSGERASTET ALS ICH DAS GESEHEN HABE:) GUTE NACHT. :*
Wörter 1061
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♡~Vom Streber zum Badgirl~♡
Teen FictionHallo ich bin Laura Britche und bin eine Streberin aber das macht mir nichts aus, ausser das ich in der Schule gemobbt werde. Aber eines Tages endete das alles von Streber zum Badgirl. Von einem Tag auf den anderen. Ein schrecklicher Unfall und all...