Kapitel 12♥

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Ich nahm mein Handy wo unbekannt drauf stand und öffnete die Nachrichten. Und das was ich las ließ meine spucke einfrieren.
Auf meinen Handy stand.

"Denk jetz nicht das wir dich vergessen haben, denn du solltest wissen wir haben dich jederzeit im Auge kleines.
Und pass bloß auf deine Familie und deiner wunderschönen Schnecke auf oder wie du siehs nennst REBECCA. "

Mein einziger Gedanke war nur scheiße ich habe einen kranken stalker und nach dieser Aktion konnte ich natürlich nicht mehr einschlafen.
Ich lag hell wach in mein Bett und dachte nach. Mir schwebten tausend fragen im Kopf herum bis mir der eine Satz einfiel ' du siehst uns nicht aber wir dich'. Sofort rannte ich durch das Hotelzimmer und schloss alle Türen und Fenster ab und zog alle Vorhänge vor die Fenster. Das alles machte ich natürlich im dunkeln und als ich dan im dunklen stand versuchte ich zum Bett zu gehen und bemerkte erst da, dass es eine dumme Idee war es im Dunkeln zumachen.
Aufeinmal knallte ich gegen einen Schrank und etwas zerbrach auf den Boden und wie ich nun mal war trat ich sofort darein.
Etwas sehr spitzes durch bohrte mein Fuß und ich schrie so laut es ging auf. Ich hob selbst verständlich mein Bein hoch verlor aber mein gleich Gewicht und tat meim rechten Fuß wieder runter da wo ich mich zuvor verletzt habe. Natürlich trat ich dan noch mal mit beiden Füßen rein. Und durch den plötzlichen verdreifachten schmerz ging ich zurück und als ich spürte das ich wieder das Gleichgewicht verlor wollte ich mich noch festhalten aber das wo ich mich festhalten wollte war die Gardine und die zog ich mit voll garacho mit und flog auf den Boden. Und durch den plötzlich Schock schrie ich noch mal auf als plötzlich die Tür aufging und das Licht anging und vor mir standen meine verschlafene und auch verängstigten Familie.

"Omg Laura was machst du den da.?" Kam meine erschrockene Mutter Aufeinmal zu mir. Und als sie sah das der ganze boden voller Scherben war blieb sie doch wo sie war.
"Es tut mir leid das ich euch geweckt habe aber ich bin  im dunkel gegen den Schrank gelaufen und dan ist die Vase umgeflogen und naja dan habe ich mich drei mal geschnitten am Fuß und bin dan mit samt Gardine umgeflogen. " gab ich mit einen schmerz verzehrten lächelnden Gesicht als Antwort.
"Na wenn es sonst nichts weiteres ist kannst du ja jetz aufstehen und zu uns kommen damit wir dich verarzten können. Und ihr anderen geht jetz ins Bett. " Als Antwort drehten sich alle um sagten noch gute nacht und verschwanden. Selbst mein Vater.

Als ich verarztet wurde ich wieder ins Bett gelegt und schlief darauf ermüdet ein obwohl ich gerade nicht ans schlafen denken konnte.

"'Renn' du sollst verdammt noch mal rennen du nichts nutz." Schrie jemand. Ich rannte um mein Leben wie ich nie zu vor gerannt bin. Meine Lunge brannte, meine Beine fühlten sich an wie Beton und ich spürte langsam aber sicher, dass das mein Herz auch nicht weiter mit macht.
Als ich Plötzlich hinter mir etwas vernahm lief ich noch schneller. Die Panik übernahm die oberhand und der letzte rest von Adrenalin durch drang meinen Körper. Ich rannte nun so schnell wie der Wind. Ich rannte auf Straßen und in Gärten aber keine Menschen oder Autos waren zusehen. Als plötzlich vor meinen Augen eine offene Tür erschien. Ich rannte drauf zu und bervor ich durch rennen konnte stand da aufeinmal eine Frau. nun stand ich genau vor ihr und war geschockt den diese Frau kam mir bekannt vor blaue augen schwarze Haare und eine leicht rote Lippe. Plötzlich nahm sie etwas aus ihren Hosen Bund. Es war eine Waffe sie ladet es hielt sie hoch und zielte direkt hinter mir. Sie fing aufeinmal an zuweinen und schrie die sehle aus den Leib ich aber hielt mir nur die Ohren zu.
"Wieso hast du das getan wieso.? Habe ich dir nichts mehr bedeutet oder was.?? "
Schrie sie heulend und wenn ich ehrlich war fing ich auch schon an fast zu heulen. Als keiner mehr was sagte schrie sie noch mal:" komm sag doch was oder traust du dich nicht. Du warst doch derjenige der gekämpft hat um mich und jetz," Sie schluchzte einmal. " Jetz hast du mich einwach weggeschmissen wie ein wertloses Spielzeug. " Sagte sie nun leiser fast schon flüsternd. "Aufwieder sehen." Das Mädchen hob die zitternde Hand und zielte als sie schoss flog die Kugel genau auf meine Schulter und als die Kugel meine Schulter durch drang überkam  mich aufeinmal ein fürchterlicher Schmerz. Meine ganze Schulter war voller Blut. Die Frau und der junge der wohl hinter mir war schienen mich auf einmal war zunehmen. Von dieser Frau weiteten sich auf einmal die Augen als sie mich sah. "Das kann doch garnicht möglich sein. Ich dachte das wäre ein Traum. "
Der Junge kam in meiner Sicht weite und ich erschauerte da war nämlich Eren der mich genau so erschrocken anstarrte wie diese Frau und die Frau war niemand anderes als ich selber. Ihr habt richtig gehört ich stand mir selber gegen über. Und wieder hörte ich geschreie und
aufeinmal wurde alles um mich herum schwarz und ich fiel in einem schwarzen Loch.

Völlig verschwitzt wachte ich aus meinen Albtraum auf.

Wörter 914♥

♡~Vom Streber zum Badgirl~♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt