Kapitel 22

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P.O.V. Laura Britche

"Bitte tuen sie doch was ,damit sie wieder gesund wird.!"

Diese Schreie hörte ich immer und immer wieder und es war jedes mal immer wieder schrecklich sie zu hören. Ich wusste zwar nicht wer es war aber es musste jemand sein, der gerade jemand wichtiges verlor.

Da ich nicht selbst nachvorschen kann, konnte ich nur zuhören was die Frau dort draußen schrie. 

Oke, ich erzähle euch erst mal warum ich nichts sehen kann bzw. wo mein Körper ist. Also wie es aussieht liege ich in einem Krankenhaus und in einem Steinharten und unbequemen Bett und es stinkt verdammt nach Desenfektionmittel. Und das schlimmste an all dem ist, ist das morgens irgentwelche Leute hierein kommen und irgentetwas richten oder um tauschen. Endweder ist es mal mein Kopfkisse oder meine Decke oder aber auch mal meine Schleuche die an meinem Körper befestigt sind.

Ich konnte nie sagen ob diese Person mich umbringen will oder nicht. Ihr müsst nur an die Typen denken die hinter mir her waren, dann sollte man eigentlich schon meine Sorgen verstehen. Naja zurück zum Thema, also ich kann irgentwie meinen Körper nicht bewegen ich kann nur Atmen und das auch nur mit hilfe sonst nichts. Mein Körper ist also wie eine leblose Puppe die zum Leben erweckt werden will.  (?)

Aber das schlimmste an allem war ist das ich mich nicht mehr richtig an alles errinnern kann.

Ich wusste nur noch, das Mich Typen durch ein Gebäute gejagt hatten und das mich ein wirklich sexy aber brutaler Typ aus der Mülltonne gehollt hatte aber wie er richtig aussah wusste ich auch nun wieder nicht, nur das sich mein Gehirn daran gehäftet hat das der Typ sexy ist ist. Danach aber war alles weg, wie ausradiert.

Aber egal wie sehr ich mich anstrengte wieder an die fehlende Information zu kommen, in meinem Kopf, desto mehr Kopfschmerzen bekam ich.
Deswegen lies ich es auch nach einiger Zeit.

"Bitte lassen sie mich doch zu ihr, wenn ihr voll Idioten schon nichts tut.!!!  !!"  Schrie wieder die eine Person nur noch gequälter als voher.

"Bitte beruhigen Sie sich doch. Wir tun wirklich unser bestes aber mehr können wir fürs erste auch nicht tun." Sagte eine Männliche Stimme ruhig.

"Man sieht ja das Sie ihr bestes tun."

"Mademoiselle ich bitte sie jetzt ganz höfflich das Krankhaus zu verlassen."

"Sie wollen was..??!! Sind sie nicht mehr ganz dicht da oben... Hier liegt jemand wichtiges den ich sehr lieb habe in einem  Krakenhauszimmer und soweit ich weiß ist die Besucherzeit noch nicht um und sie bitte mich ganz 'höfflich' nach Hause also ehrlich ich glaube sie haben sie nicht mehr alle."  Als diese Person geredet hatte wurde sie am Ende noch lauter als voher schon was dem Gesprächs Partner bzw. vom Arzt nicht ganz recht war. Was man auch am letzten Satz erkennen konnte.

"Endweder Sie gehen jetzt freiwillig oder ich bin gezwungen die Polizei zu rufen. Sie haben die endscheidung."

Nach diesem Satzt hörte  ich nur noch getrampel und wie eine Person flüsterte:" Sie werden noch sehen was sie davon haben." Danach hörte ich nichts mehr nur noch das Piepen neben meinem Ohr was mir jetzt erst aufgefallen ist.

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Im voraus das war ein sehr schweres Kapitel. Und sry das es so Verwirrend geschrieben wurde schreibt mir wenn ihr nichts verstanden habt. :))

Sry das ich mich jetzt erst melde :D hoffe ihr seit mir nicht böse. Ich habe zwar schon längst wieder ein Handy gehabt aber damit lässt es sich leider nicht gut schreiben deswegen bin ich gezwungen ab jetzt am Computer zu schreien.

Ich versuche auch (hab ja jetzt Sommerferien) öffters und viele Kapitel zu schreien. Ich kann nichts versprechen aber ich habe es mir fest vorgenommen.

So der Hamburger macht den Abgang bis zum nächsten mal.

Wörter 630

♡~Vom Streber zum Badgirl~♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt