Mo. 13.02.2023

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Ein Blick aufs Handgelenk. Endlich Feierabend.
Anette schlüpft in ihre Schuhe und fährt den PC runter.
Sie schnappt ihre Tasche und huscht aus dem Büro. Beim Warten an der Bushaltestelle scrollt sie durch Social Media Apps. Es tut sich nicht wirklich viel. Daher checkt sie noch schnell ihre privaten Mails bevor der Bus ankommt.
Zum Glück, denn die Benachrichtigung über ihr Paket hätte sie beinahe vergessen.
„Glück gehabt. Heute sollte doch meine Bestellung ankommen, wie konnte ich das vergessen?" fragt sie sich und grinst vorfreudig, da biegt ihr Bus in die Haltestelle ein.
Sie steigt zwei Stationen früher aus und macht einen Abstecher bei der Packstation, in der sich ihr Paket befindet.
Mit dem kleinen Karton unter dem Arm spaziert sie nach Hause und macht sich zuerst ihr Abendessen, bevor sie sich dem Inhalt widmet.
Nachdem sie gegessen hat, schickt sie ihrem Dom ein Bild vom Inhalt.
>Schau, meine neuste Errungenschaft. Wäre es in Ordnung, wenn ich dieses Teil heute anwende und die Aufgabe mit dem Vibrator, die du mir vorhin geschickt hast, auf Morgen verschiebe?<
Seine Antwort ist kurz und knapp.
>Klar, mach. Mindestens 20 Minuten in dir lassen, mit Beweisbild danach.<
Sie grinst und nimmt ihr neues Spielzeug in die Hand.
Anette dreht das Ding und betrachtet es von allen Seiten.
Es ist ein Knebel, mit einem dünnen Lederriemen zur Befestigung. Die Besonderheit daran ist die Form auf der Innenseite, denn dort ist ein kurzer Dildo angebracht, der in Penisoptik gehalten ist.
Sie hält den Knebel vors Gesicht und umschließt den Kunstpenis mit den Lippen.
Er passt gerade so in ihren Mund. Einen Zentimeter länger und sie müsste Würgen.
Anette zieht den Knebel wieder aus ihrem Mund und schluckt.
„Puuh, 20 Minuten wird spannend." murmelt sie.
Bevor sie mit der Aufgabe beginnt, schlüpft sie aus ihrem Shirt und steht nun in Hose und BH im Flur.
„Nur zur Sicherheit." meint sie zu sich selbst und grinst, wohlwissend warum sie sich von ihrem Shirt getrennt hat.
Nun drückt sie sich den Knebel wieder in den Mund und verschließt den Riemen am Hinterkopf.
Er sitzt straff, liegt dennoch angenehm auf ihrer Haut und schnürt nicht ein.
Sie geht zum Spiegel und betrachtet den Anblick.
„Ganz schön demütigend.... aber geil." ist ihr erster Gedanke.
Bereits die ersten Minuten sind schwierig, denn der Dildo erschwert ihr zusätzlich das Runterschlucken ihres Speichels.
Anette merkt, wie sich bereits die ersten Tropfen an ihren Mundwinkeln bilden.
„Gleich beginne ich zu sabbern, so ein Pech aber auch." denkt sie und muss ein Lächeln unterdrücken.
Gegen Ende hin kniet sie sich vor ihren Spiegel und blickt auf ihren Mund.
Immer wieder läuft ihr etwas von ihrem Speichel über die Haut, sammelt sich an der Kinnpartie und fällt auf ihr Dekolleté.
Der Speichel kühlt ab und ihr wird kalt.
Sie zuckt, als ihr ein kalter Schauer über den Rücken läuft.
Da sind die 20 Minuten um und sie kann zufrieden die Aufgabe beenden.
Anette knipst ein Foto von ihrem Spiegelbild und löst den Riemen.
Ihr fällt der Knebel in den Schoß.
Sie sieht auf und hat eine Idee.
„Damit mache ich ihm bestimmt eine Freude, das kann sich nur positiv auf die Strafe wegen gestern auswirken!"
Mit der Zunge drückt sie den gesamten Speichel aus ihrem Mund und sabbert sich die Brüste voll.
Eine Hand hält ihr Handy fest, mit dem sie ein Video aufnimmt.
Die andere Hand streift über ihren Körper und verteilt den Speichel auf ihrer Haut.
Das Video sendet sie an Ralf und verschwindet im Badezimmer.


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