Sie klingelt.
Die Tür geht auf.
Seine Hand greift an ihren Hals.
Wortlos packt er zu und zieht sie in die Wohnung.
Ihr bleibt die Luft weg.
Nur ein erschrockenes Fiepen verlässt ihren Mund, dann steht sie mit ihm im Vorraum.
Die Finger fest um ihren Hals geschlungen, flüstert er in ihr Ohr.
„Freut mich, dass du so spontan Zeit hattest. Wie ausgemacht, ohne BH und Slip?"
Seine tiefe, geflüsterte Stimme lässt ihr einen Schauer über den Rücken laufen.
Sie krächzt eine Antwort in seine Richtung, doch es kommt nichts Verständliches aus ihrem Mund.
Sein Griff lässt nach und sie zieht tief Luft in ihre Lungen, bevor sie die Antwort wiederholt.
„Ich, Ich, ja. Ich habe mich ebenso gefreut auf die Einladung. Da..Danke ... und ja, ich ... ich habe nichts drunter." stammelt sie und blickt beschämt zu Boden.
Er hebt die Hand und packt sie an den Haaren.
„Sehr gut. Dann lass uns direkt loslegen."
Grob drückt er sie vorwärts und führt sie ins Schlafzimmer.
Im Türrahmen angekommen, schubst er sie hinein in den dunklen Raum und knallt die Tür hinter ihr zu.
Der laute Knall lässt Anette zusammenzucken. Sie blickt erschrocken zur Tür, als plötzlich hinter ihr eine vertraute Stimme zu hören ist.
„Süße, schön das du da bist."
Fionas Stimme erkennt sie sofort, dennoch schlägt vor Aufregung ihr Herz höher.
Sie dreht sich um und sieht ihre Freundin.
Diese steht in einer dunklen Ecke und winkt Anette zu sich. Ihre nackten Brüste lenken Anette ab.
Sie tritt näher und mustert ihre Freundin. Fiona steht nackt neben dem Bett und lächelt ihr entgegen.
Erst als sie direkt vor ihr steht, bemerkt Anette das Teil in Fionas Schritt.
„Was..." stammelt sie, wird aber direkt unterbrochen.
Fiona legt einen Finger an die Lippen.
„Psst. Dreh dich um." bestimmt, aber freundlich erteilt sie die Anweisung.
Sie hilft ihrem Gast aus der Jacke, lässt sie die Schuhe abstreifen und greift ihr dann ans Shirt.
„Heb die Arme." flüstert Fiona in ihr Ohr, bevor sie ihr das Shirt über den Kopf streift.
Anette nimmt erneut ihren gesamten Mut zusammen.
„Was habt ihr vor?"
Doch statt einer Antwort bekommt sie einen Schubser und fällt aufs Bett.
Bevor sich Anette aufraffen kann, kniet Fiona bereits auf ihr und drückt sie runter.
„Bleib ruhig, oder ich muss dir weh tun." haucht sie ihr entgegen.
Fiona greift runter und zieht Anette die Leggings vom Po.
Es folgt ein leichter Klaps auf ihren nackten Hintern. Ohne Vorwarnung übt Fiona Druck an Anettes Anus aus. Mit der Fingerspitze drückt sie sanft gegen die empfindliche Stelle.
Anette spannt die Pobacken an und stöhnt auf.
„Entspann dich." bekommt sie von ihrer Freundin zu hören und gibt sich den Berührungen endgültig hin.
Tief atmend genießt sie den Finger am Po und versucht zu entspannen.
Nach dem harten Empfang und dem Schreckmoment im Schlafzimmer kommt sie in Fahrt.
In ihr baut sich eine Spannung auf, die nicht nur sinnliches Stöhnen zur Folge hat.
Fiona greift mit einem anderen Finger tiefer zwischen ihre Schenkel und streift über ihre Schamlippen.
„Macht dich das geil?" erkundigt sie sich.
Anette nickt und stöhnt erneut. Der Druck an ihrem Hintern nimmt zu.
„Kleine Schlampe." freut sich Fiona und drückt ihre Fingerspitze in Anettes Hintern.
Diese bäumt sich auf und stöhnt lustvoll, kann sich aber nicht aus dem Griff lösen und sinkt wieder in die Matratze.
„Fuck, ist das geil!" schwärmt sie lautstark.
Da blendet sie ein Lichtstrahl.
Ralf öffnet die Tür und quetscht sich ins Schlafzimmer.
Er ist ebenfalls nackt und geht fröhlich grinsend auf die Beiden zu.
„Ihr habt schon euren Spaß?"
„Immer." antwortet Fiona und blickt runter auf Anette.
Diese bekommt nur ein Stöhnen über die Lippen, da Fiona den Finger tiefer in ihren Hintern schiebt.
Er greift an seinen Penis und kniet sich aufs Bett.
Seine Freundin richtet sich auf und greift ebenfalls zwischen ihre Beine.
Dort befindet sich noch immer der Umschnalldildo, der vorhin Anettes Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat.
Sie kniet sich hin und zieht Anette an der Hüfte hoch, bis sie vor ihr kniet.
Fiona spuckt in ihre Handfläche und verreibt den Speichel am Dildo.
Eine Hand hält Anette fest, mit der anderen führt sie den Kunstpenis zwischen die Pobacken ihrer Sub und drückt ihr Becken nach vorne.
Die Spitze des Dildos verschwindet in ihrem Po und füllt sie aus.
„Fuuuuuck." stöhnt Anette, eine Mischung aus Erregung und leichtem Schmerz.
Dieser Schmerz legt sich nach wenigen Sekunden, doch Fiona übt weiterhin Druck aus und schiebt den Dildo tiefer in ihren Hintern.
Immer wieder wimmert Anette, doch ihre Freundin lässt nicht locker.
Erst als der Dildo tief in ihr steckt, hält sie inne und lässt ihre Sub an den Fremdkörper im Hintern gewöhnen.
Ralf hingegen bereitet ihr Jammern jede Menge Freude. Er kniet mit einer Erektion vor Anette und blickt zu ihr runter.
Ein grober Griff in ihre Haare und sie hebt den Kopf. Mit den Armen stützt sie sich am Bett ab.
Fionas warmer Körper hinter ihr, Ralfs Erektion vor dem Gesicht. Die Spannung in ihr wird mit jeder Minute stärker.
Er drückt seine Eichel gegen ihre Lippen und zwingt sie so den Mund zu öffnen.
Sein Schwanz gleitet sanft hinein. Sie presst die Lippen gegen seinen Schaft und drückt mit der Zungenspitze gegen sein Frenulum.
Ralf stöhnt zu ihr runter und lockert den Griff an ihren Haaren.
„Gut machst du das." lobt er seine Sub und drückt sein Becken vor.
Anette muss sich konzentrieren. Seinen Schwanz tief im Mund, gleichzeitig wippt Fiona vor und zurück.
Er streicht über ihr Gesicht und drückt sich tief in ihren Rachen.
Anettes Schultern spannen sich an. Ihr Körper möchte zurückweichen, doch Fiona hinter ihr hält sie davon ab.
Ralf lässt wieder von ihr ab und zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund.
Sie keucht und hechelt nach Luft.
Ihre Spucke tropft von seiner Spitze und landet auf dem Bettlaken.
Als Anette wieder ruhig atmen kann, hat er ihren Kopf erneut in den Händen und drückt seine Eichel wieder gegen ihre Lippen.
Ralf genießt ihre warme Zunge und stöhnt auf.
Er senkt den Kopf und sieht runter auf seine Sub, wie sein glänzender Schaft immer wieder in ihrem Mund verschwindet.
„Wie ich diesen Anblick liebe." freut er sich und lächelt zufrieden.
Ihre Lippen bringen ihn mit jedem Stoß näher an den Höhepunkt.
Seine Finger krallen sich in ihre Kopfhaut und seine Schenkel beginnen zu zittern.
„Ohhh..." kommt ihm über die Lippen und plötzlich pumpt er sein Sperma in ihren Mund.
Anette erschreckt sich und hält inne, doch er packt sie fester und drückt sein Becken gegen ihren Kopf.
Sie versucht den Mund geschlossen zu halten, doch gelingt ihr das nicht.
Bereits beim zweiten Schwall läuft ihr sein Sperma am Mundwinkel hinab und tropft aufs Bett.
Er sinkt zusammen und lässt von ihr ab.
„Braves Ding." keucht er und legt sich neben ihr hin.
Dabei blickt er ihr frech in die Augen und grinst.
„Damit ist deine Strafe auch endlich abgeschlossen. Eine ganze Woche ohne Orgasmus. Gratulation."
In diesem Moment zieht Fiona den Dildo aus Anettes Po und verschwindet aus dem Schlafzimmer.
Anette stöhnt, als der Kunstpenis ihren Körper verlässt. Erst danach werden ihr die Worte von Ralf bewusst.
„Wa..was?" stammelt sie und sackt zusammen.
„Du hast schon richtig gehört. Heute bleibst du noch enthaltsam und dann hast du deine Strafe abgearbeitet. Ich hab dir ja gesagt, es ist nichts Wildes."
„Ich hasse dich!" schimpft sie und lässt den Kopf in die Matratze sinken.
Ihr gesamter Körper steht unter Strom.
Der Dildo im Hintern, dazu der explosive Orgasmus in ihrem Mund. Sie läuft regelrecht aus und jetzt erzählt er ihr, dass sie nicht kommen wird.
Enttäuschung? Wut? Frustration? Nein, dieses Gefühl, dass da tief in ihr aufkommt, ist ein anderes.
Resignation.
Sie liegt neben ihm und blickt ins Leere.
„Alles in Ordnung?"
Anette nickt: „Ja, denke schon. Jetzt macht die letzte Woche Sinn. Die ganzen Aufgaben. Mir wäre ein roter Arsch dreimal lieber gewesen."
Er zieht sie zu sich und nimmt sie in den Arm, streicht ihr durchs Haar und hakt nach.
„Solche Strafen in Zukunft nicht mehr machen?"
Ihre Gedanken kreisen.
Nach einigen Minuten Stille kommt sie zu einem Entschluss.
„Hingehalten werden hat schon was, aber ein Orgasmus ist auch schön. Doch, sowas kannst du in Zukunft schon machen, aber bitte nicht ständig."
Er nickt und antwortet: „Verstanden."
„Und ich freue mich auf morgen! Endlich wieder kommen dürfen!"
„Ja, ab morgen ist es wieder erlaubt. Solange du brav bist."
Sie klopft ihm auf die Brust und kann wieder lächeln.
„Ich? Ich bin immer brav!"
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F(ill)bruar
Kısa Hikayenach dem mehr oder weniger erfolgreichen Januar geht es weiter mit täglichen Aufgaben für Anette. Was Ralf sich da wieder ausgedacht hat? Der Februar wird bei ihm zum F(ill)bruar. Das kann doch nur schief gehen.