Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 3

Alles gut

Guck guck ihr lieben und weiter gehts :D

Kurze Anwesenheitskontrolle, wer ist denn noch da?:D

Jedoch die Tatsache das sie wieder ganz gesund werden würde gab ihnen Kraft und Hoffnung.

Nachdem sie alles zusammengepackt hatten machten sie sich wieder auf den Weg zur Klinik.

Dort sahen sie schon Philipp und Thomas vor der Klinik auf einer Bank sitzen.

Da es ein schöner warmer Sommertag war, setzten sich seine Eltern zu ihnen.

"Schon was neues?" fragte Philipps Mutter.

"Nein bis jetzt noch nicht"

Die kleine Gruppe unterhielt sich und bemerkte gar nicht wie die Zeit verging.

Ein paar Stunden später ging Birgit auf sie zu.

Sofort sprangen alle auf und sahen die Ärztin neugierig an.

"Wie gehts ihr?"

"Ist alles gut gegangen?"

"Können wir zu ihr?"

Wurde Birgit mit Fragen bombardiert.

Abwehrend hob Birgit die Hände und musste Grinsen.

"Ganz langsam einer nach dem anderen.

Es ist alles gut gegangen und es geht ihr gut.

Sie war sogar schon einigermaßen wach.

Allerdings steht sie unter Schmerzmittel die sie auch noch einige Tage bekommen wird.

Wenn die Wunden soweit geheilt sind kann sie Nachhause.

Das wird aber gut Ein bis Zwei Wochen dauern.

Dann wird sie die ersten Zwei bis Drei Monate auf den Rollstuhl angewiesen sein.

Damit alles wieder stabil zusammen wachsen kann.

Danach kann sie dann langsam beginnen mit Krücken zu laufen.

Alles in allem wird es ein schwerer Weg zurück aber sie wird das schaffen.

Also macht euch da keine Sorgen.

Und ja ihr könnt zu ihr aber nicht allzu lange sie braucht nach der OP etwas Ruhe" lächelte Birgit.

Den Vieren fiel ein ganzer Felsen vom Herzen als sie die guten Nachrichten hörten,

und machten sich sofort auf den Weg zu Claras Zimmer.

Wie Birgit gesagt hatte lag sie wach im Bett und sah sich etwas im Fernsehen an.

Als die Tür auf ging freute sie sich über ihren Besuch.

"Mama, Papa, Philli, Thommy!" kam es mit kratziger Stimme von ihr

da ihr Hals noch gereizt war vom Tubus.