Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 3

Lasst uns spazieren gehen

Huhu ihr lieben und weiter gehts ich hoffe ihr hattet schöne Pfingsten.

Nun fanden auch Hen und Chim zu den anderen.

Auch ihnen fielen sofort Philipps rote Augen auf.

"What the hell happend to you?" fragte Hen und setzte sich zu den anderen.

"Long story..." murmelte Philipp.

"We were called to an emergency and a elderly woman with demetia

sprayed him home made pepperspray with bleach in his eyes." erklärte Thomas.

"Bleach?!"

"What the hell... are you okay?" wollte Hen besorgt wissen.

"Yeah... i will not be blind forever...

but at least for Two weeks..." Philipp hatte alles andere als Lust die nächsten Tage auf Hilfe angewiesen zu sein.

Aber wie hieß es so schön in guten wie in schweren Zeiten.

Er wusste natürlich das Thomas immer für ihn da war.

"Geht nach Hause Jungs." kam es von Oli.

Das ließen sich Philipp und Thomas nicht Zwei mal sagen.

Sie verabschiedeten sich von allen und fuhren Nachhause.

Vorher holten sie noch Chris von der Schule ab.

Der wollte natürlich wissen was passiert war

und nahm sich vor sich die nächsten Zwei Wochen mit um seinen Vater zu kümmern.

Zuhause brachte Thomas, Philipp ins Büro während er mit Christopher etwas zu essen machte.

Die beiden hatten sich entschieden Philipp mit selbst gemachter Pizza zu überraschen.

"Mhhh es riecht verdammt lecker" grinste Philipp der am Schreibtisch saß

und nicht wirklich was mit sich anzustellen wusste, weshalb er einfach auf die Pizza wartete.

Gute Zehn Minuten später war diese schließlich fertig und die Drei ließen es sich schmecken.

Philipp liebte Thomas' Kochkünste über alles.

"Es ist so schön draußen wollen wir etwas spazieren?" wollte Chris wissen.

Thomas war sich unsicher, ob Philipp darauf Lust hatte.

Als hätte dieser Thomas' Gedanken gelesen stimmte er zu um Chris eine Freude zu machen.

"Du kannst dich ja bei Daddy einharken" grinste Chris breit.

"Klar warum nicht" stimmte Philipp zu.

Gesagt, getan also machten sich die Drei auf den Weg zum Park.

Während Philipp sich bei Thomas eingeharkt hatte,

ging Christopher mit seinen Krücken stolz neben her.