Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 3

Alptraum

Huhu heute etwas spät aber besser spät als nie :D

Viel Spaß euch :D

"Mhh what about a visit tomorrow in a amusement Park?

I heard Phantasialand should be very good" schlug Chim vor.

"Yeeeees plaaaese" rief Christopher.

Er liebte Freizeit Parks.

"Mhhh why not sounds good"

Auch der schönste Karaoke Abend fand einmal ein Ende und die Drei machten sich auf den Weg nach Hause.

Dort angekommen verschwanden alle direkt in Richtung Bett.

"Ich find es nice das ihnen Helene gefallen hat" grinste Philipp und kuschelte sich an Thomas.

"Naja... sie haben ja auch nicht wirklich den Text verstanden" lachte Thomas und kraulte Philipps Rücken.

"Ach mannnnnnnnnnno. Helene ist Kult"

"Du hast recht und ich meine Ruhe!"

"Boah Thommmmmmmmmy" schmollte Philipp.

"AHHHHH" ein Schrei Christophers lies beide aufblicken.

"Das war Chris!" rief Thomas alarmiert und sprang mit Philipp auf.

Sofort eilten sie ins Zimmer ihres Sohnes.

Da es schon spät war, sollte dieser eigentlich schon schlafen...

Doch stattdessen saß er schweißgebadet und weinend im Bett.

"Chris was ist passiert?" fragte Philipp besorgt und setzte sich zu ihm aufs Bett.

"Ich... ich habe schlecht geträumt..." winkte er ab.

Es schien als wolle er nicht drüber reden.

"Hey Kumpel, drüber zu reden macht es weniger unheimlich." kam es von Thomas.

Unsicher sah Christopher nun zu Philipp.

Der nickte ihm aufmunternd zu.

"Ich... ich habe von meinem... ersten Dad geträumt...

Er ist ertrunken..." murmelte Christopher und Tränen liefen ihm übers Gesicht.

Dieser Traum fühlte sich einfach so real an.

Sofort nahmen die beiden Jungs ihren Sohn tröstend in den Arm.

"Danke das ihr da seid"

"Hey dafür sind Dads doch da.

Versuch noch mal einzuschlafen, wenn was ist ruf uns" Thomas wuschelte Christopher durch die Locken.

Christopher nickte und kuschelte sich wieder in sein Bett.

Auch Philipp und Thomas gingen wieder zurück ins Bett.

Beide machten sich Sorgen um den Alptraum ihres Sohnes.

Sie nahmen sich vor das ganze im Auge zu behalten.

Der neue Morgen kam schnell.