Woran erkennt man ob etwas Real ist?
Warum können wir sagen das ist die Wirklichkeit?
Kennen wir etwas anderes als das hier?„Achso da war ja was, als erstes musst du wissen das ich zu diesen Zeit Punkt nicht ich war, alles drehte sich nur noch darum was Josh für ein Geheimnis hatte, ich war wie besessen.
Ich war damals so neugierig, doch das war der größte Fehler.
Den einen Tag Saßen wir wieder an unseren Tisch und Matt kam wieder und Josh Weg, ich bin ihnen unauffällig gefolgt, sie sind raus gegangen, hinter der Schule an den Mülltonnen und dann sprachen sie über komische Dinge, die ich nicht verstand, es ging um irgendeine Aufgabe und das man was dafür tun müsse, und wenn man es nicht tun würde, würde etwas schlimmes passieren.
Doch Josh wollte da nicht mit machen, er hat richtig rum geschrien das er es nie machen würde, dass es verboten wäre, dann schlug Matt auf Josh ein und mir entfuhr ein Schrei, alle drehten sich um und kamen auf mich zu, John zog mich aus mein Versteck und Matt Stellte mich zur Rede, und fragte mich was ich mitbekommen habe, zu den Zeitpunkt war ich echt doof, ich sagte das ich alles mitbekommen habe und nur mein Mund halte würde wenn ich mitmachen dürfte, alle überlegten, doch Josh stand nur da und sah mich verärgert an.
Matt sagte dann das ich mitmachen dürfte, erst passierte danach gar nichts, doch dann fingen die Gerüchte an, sie verrieten mir das ich Aufgaben bestehen müsse um alles zu erfahren, also ging es zur nächsten Aufgabe, die mit der Angst überwinden, nach dieser Aufgabe hatte sich schlagartig alles geändert, ich wollte nicht mehr, ich hatte Angst das noch schlimmere Aufgaben kommen, darauf hin sagte ich Matt das ich das Geheimnis nicht mehr wissen wolle und auch mein Mund halten werde, doch es interessierte ihn nicht, er sagte: du wolltest es, du hast einen packt mit den Teufel geschlossen, und der Teufel lässt niemanden freiwillig los, nur wenn er stirbt.
Nach diesen Worten traute ich mich nicht mehr zur Schule und blieb Zuhause doch irgendwann ging das nicht mehr und ich musste hin, sie kamen nach der Schule zu mir und verprügelten mich und ich landete im Krankenhaus, aber das weißt du ja schon."Ich schaute mich in mein Zimmer um, ich bin am Ende, ich bin fertig, aber das schlimmste ist ich habe Angst.
„ Alles ok May?"
Ich schaute zu Lu und versuchte meine Tränen zu unterdrücken „ Lu nicht's ist ok, ich, ich weiß nicht was ich sagen soll, mein Leben ist am Ende."
Lu sagte nicht's, sie nahm mich einfach in den Arm, und ich fing an zu weinen,erst eine Träne und nach einer Weile war mein Gesicht schon ganz rot, ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen, mir war alles zu viel.
Doch Luci lies mich nicht los, sie weinte sogar mit mir, irgendwann hatte ich keine Tränen mehr, und setzte mich wieder aufrecht hin.
„ Äm Lu, wollen wir ein Film schauen?"
„ Ja, aber kein Grusel film, davon habe ich genug."
„ Damit kann ich leben, lass uns ne Komödie gucken, lachen würde uns gut tun."
„ Ja das hast du voll kommen recht, ich habe schon lange nicht mehr soviel geweint."
„ Such dir was aus mein Regal aus."
Ich wollte es mir gerade gemütlich machen, als meine Handy vibrierte, ich holte es aus meine Hosentasche und schaute wer mir wollen geschrieben haben könnte.
< Matt> Fertig machen, nächste Aufgabe, jetzt!
Nein das konnte nicht war sein, nicht jetzt, nicht mitten in der Nacht, im Dunkeln.
Ich merkte wie langsam eine Träne über meine Wange lief und immer schneller runter kullerte und es auf mein Bildschirm blup machte und alles verschwommen wurde.
„ May alles ok ?"
Ich antworte nicht, ich starrte weiterhin auf die Nachricht,als würde sie verschwinden, doch sie tat es nicht.
„ Lu du kannst dir alleine ein Film ansehen, ich muss nochmal los, mach dir keine Sorgen, wenn meine Mum fragt sagst du einfach das ich was bei Josh vergessen habe und es ihn bringen müsse."
„ Warum?, Was ist los?"
„ Nicht,s ich muss nur noch was erledigen, ich werde bald wieder da sein."
Ich musste Lu anlügen, sonst würde sie mich nicht los lassen, und ich hatte Angst vor den Folgen wenn ich nicht kommen würde.
„ Sag doch was los ist, bitte!!"
„ Nein, es reicht wenn du weißt das Josh bei mir ist und das ich bald wieder da sein werde, mach dir keine Sorgen, bitte!"
Ich schrieb Matt das ich draußen um die Ecke warten würde, und er leise sein solle, ich wollte nicht das Lu etwas mitbekam.
Ich zog mir darauf noch eine schwarze Lederjacke über meine rote Strickjacke und anstatt meine weißen Chucks zog ich mir schwarze stiefelten an.
Ich sagte Lu noch schnell Tschüss und ging dann raus und bog um die Ecke, und da stand auch schon Matt sein Wagen, er stieg aus und öffnete mir die Tür, zu meiner Überraschung sah's nur John auf der Rückbank, ich setze mich hin und schnallte mich schnell an, Matt tat es auch und startete den Wagen, er raste den Highway entlang beachtete die roten Ampeln nich und die Geschwindigkeitsschilder, niemand sagte ein Wort, doch nach einer Weile hielt Matt am Straßenrand an und zog eine Augenbinde hervor, ich schaute ihn skeptisch an.
„ Wir bringen dich jetzt zu unseren Geheimort, doch damit du ihn nicht findest müssen wir dir die Augen verbinden, also Dreh dich bitte um."
Ich drehte mich um ohne ein Widerwort, ich wusste das ich keine andere Wahl hatte.
Alles wurde dunkel, ich spürte wie das Auto wieder gestartete wurde und Matt wieder Gas gab, wir fuhren eine gefühlte Ewigkeit nur geradeaus,doch dann wurde Matt langsamer und hielt an, eine Tür klappte, ein Sitz wurde nach vorne geschoben, eine Tür wurde zugeschlagen, Schritte sind zu hören, knirschende Steine, wir sind in ein Kies Gebiet, leuchtete es in mein Kopf ein.
Nun öffnete sich meine Tür, ein Arm fasste über mein Körper, klack, der Gurt wurde aufgemacht, jemand nahm meine Hand und zog mich heraus, ich setzte langsam meine Füße, ab und füllte Steine, es war kälter und der Wind fegte doller, es muss ein frei liegendes Gebiet sein.
Die Hand zog mich immer weiter, dann blieben wir stehen, ich höre Schritte, schnelle Schritte die immer näher kamen.
„ Matt ist das dein ernst May mitten in der Nacht hier hin zu schleppen!"
„ Beruhige dich mal, du weißt das gehört zu den Aufgaben."
„ Ja aber nicht bei Vollmond, du weißt was dann hier los ist, dass musste keiner von uns."
„ Na und, sie ist stark, sie schafft das schon, glaub mir einfach."
Eine Hand fasste an die Augenbinde und ich erschrak mich, ich öffnete langsam meine Augen, und sah John, Josh und Matt vor mir.
Ich schaute mich langsam um, man konnte durch das Licht des Mondes ein wenig erkennen, wir standen auf ein Feld und dort stand eine alte Ruine, aus roten Backsteinen.
Es kam mir alles unheimlich vor.
„ So nun hast du genug gesehen, wir werden dich jetzt da rein bringen, und du wirst für uns was suchen, es ist klein golden und glänzt, wenn du es gefunden hast musst nur noch den Weg nach draußen finden. Also ganz einfach."
Ich wollte gerade Antworten doch ich erschrak mich als die Augenbinde wieder auf meine Augen landete.
Wieder nahm jemand meine Hand und führte mich, immer weiter, mal ging es hoch, mal runter, dann bogen wir wieder ab, diesen Weg würde ich mir nie merken.
„Setze dich jetzt bitte hin, es tut mir leid."
Jetzt wusste ich wer mich geführt hatte, es war Josh, er zog mich an eine kalte Wand und ich rutschte langsam runter, dann sah's ich auf den kalten Boden, ich hatte Angst.
Nochmal meldete sich Josh: „ Es tut mir so leid, ich wollte das nicht, halte durch, verspreche mir das."
„ Es muss dir nicht leid tun, du kannst nichts dafür, alles ist gut und ich werde durchhalten, versprochen."
„ Danke, ich werde jetzt gehen, und du wirst bis 30 Zählen, dann nimmst du die Augenbinde ab und suchst, und wirst dann nach draußen kommen, ich werde warten, versprochen."
„ Ja ist ok, und nun geh schon."
Ich spürte wie er näher kam, und er mir ein Kuss auf meine Wange gab.
Ich fing an zu zählen, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30.
Meine Hände näherten sich meinen Gesicht und ich nahm die Augen Binde ab.
Nun muss ich mich erstmal orientieren, es war schwer, es war dunkel man konnte nur wenig erkennen.
Ich setze mich in Bewegung, ich ging in den ersten Raum, alles war staubig, dann suchte ich, aber ich fand nicht's, ich suchte in fünf weiteren Räumen, wieder nicht's, ab in den nächsten Raum.
Ich suchte überall, und da war es auf den Boden in ein Stein Lücke, es leuchtete golden, war klein, ich ging näher heran und zog es heraus, ich schaute es mir so genau wie möglich an, es sah soweit ich beurteilen konnte wie eine Anhänger aus, wunderschön, ich schaute es noch genauer an, es war ein Amulett und es stand etwas in Latein drinnen, ein wenig Schul- Latein konnte ich, aber man konnte es nicht richtig in Dunkeln erkennen, ich steckte es schnell in meine Jackentasche, ich wollte so schnell wie möglich hier raus.
Ich ging aus den Raum raus und in den Flur, plötzlich leuchtete etwas am Ende des Flurs, ich ging langsam zu den leuchteten Raum hin, schaute rein, doch was ich da sah war nich möglich, eine schleierhafte dunkle Person war zu sehen, sie war riesig und sie saugte das ganze Licht auf, verursachte Wind, sie wurde immer größer, ich hatte immer mehr Angst, also rannte ich schnell los, immer schneller und schneller, ich spürte das es mich verfolgte, eine Träne fließt über mein Gesicht, ich renne, aber wohin weiß ich nicht, einfach nur weg von die gestallt, sie war nicht menschlich, ich war mir nicht einmal sicher ob das wirklich Real ist, was ist hier nur los, ich renne und dann stolpere ich und falle mir voller Wucht auf den Boden.
Immer mehr Tränen kamen mir in den Augen, nun schrie ich, ich schrie so laut ich kann.
Ich wollte schnell aufstehen doch mein Fuß tat Weh, was mach ich nur, die gestallt kommt immer näher, ich schrei nochmal, dann hole ich aus irgendwelchen Gründen das Amulett hervor und lege es auf den Boden, ich schließe meine Augen und warte was passiert doch dann......So das war es wieder, ich hoffe es hat euch gefallen, es kommt jetzt auf jeden Fall noch mehr Fantasy, versprochen.
Über Kommentare und Votes würde ich mich freuen.
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Tanz im Schatten
FantasyIn meinen Leben war ich einst eine zerbrechliche Person. Dann kam der Vorfall und mein Leben begann neu. Erst die neue Schule und dann diese Gruppe, die irgendwas zu verbergen hatte. Und plötzlich war ich mittendrin. Aber wo führt das hin ? Was pas...