Freund oder Feind ?

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Diese Kapitel widme ich meiner aller aller besten Freundin Marry-bella.
Ohne sie wäre ich nicht auf Wattpad, und es hätte diese Geschichte nie gegeben.
Ich habe nie an mich geglaubt und war der Meinung ich könnte nicht gut schrieben.
Sie hat mit Mut gemacht und mich förmlich gezwungen und das ist jetzt über ein Monat her, was soll ich sagen ich habe über 1000 Reads und bin einfach so happy.
Danke Marry- bella und danke ihr Leser da draußen ihr seid die besten.

Mein Inneres ist gerade in tausend Stücke zerbrochen, und meine Äußeres, ich weiß es nicht?
Was habe ich getan?
Ich weiß es, ich glaube ich habe gerade mein Todesurteil unterschrieben!
Hätte ich mich daraus gehalten wäre es nie so weit gekommen, jetzt war es zu spät.
10 Aufgaben, 10 mal Angst was als nächstes Passiert, 10 mal um mein Leben Kämpfen, 10 mal alles Riskieren.
Für was? Für ein Geheimnis was jeder wissen will, aber nur 4 Leuten bekannt ist.
Das alles stellte ich in einen Moment der Angst und des Schreckens fest!
Was mach ich nur?
Josh riss mich aus meine Gedanken indem er mich von seinen Arm löst, bis dahin habe ich gar nicht bemerkt das ich die ganze Zeit in seinen Armen war, es tat aber gut.
„ Lass uns zu den anderen gehen, die warten bestimmt schon."
„ Hm, du hast recht, nicht das noch mehrere Gerüchte entstehen."
„ Ach das passiert eh, weil Dein Aufgabe ja hart sein soll."
„ Na super ich freu mich schon riesig auf die nächste."
Wir gingen wieder in die Mensa und setzen uns zu den anderen und redeten ausgelassen weiter.
Bis ich eine Hand auf meinen Rücken spürte, ich spürte wie mein Körper anfing zu Beben.
Ich sah zu Josh, er hatte wieder ein wütenden Blick, da wusste ich, dass es entweder John oder Matt sein mussten. Ich drehte mich langsam um, und sah das es Matt war, er schaute mich freudig und gelassen an.
„ Na kleine, kannst du mal kurz mitkommen, ich wollte dich noch was fragen!"
Da sagte ich zickig. „ Du kannst mich auch hier Fragen."
„ Na gut, aber nur weil du es bist kleine, hast du Lust nächste Woche Samstag zu unserer Party zu kommen?"
Ich schaute ihn überrascht an, was sag ich nur? Das ist bestimmt wieder so ein Test!
„ Ja gerne, kann ich auch Freunde mitbringen?"
„ Tut mir leid kleine, da können nur exklusive Leute kommen, sonst denkt nachher jeder, er könnte jemanden mitbringen. Das wollen wir doch nicht."
„ Ja das stimmt das wollen wir nicht, Josh kommt ja auch also werde ich dann doch nicht alleine sein, wann nochmal beginnt die Party?
„ Habe ich ja ganz vergessen, so um 20 Uhr wäre ganz cool, und besorge dir noch ein nüchtern Fahrer."
Er kam nun näher an mein Ohr und haucht mir noch die Worte „ wir wollen ja nicht das dir was passiert" ein.
Dann gab er mir ein Kuss auf die Wange und ging, er war noch nicht einmal richtig davon gegangen schon fing das Getuschel in der Mensa an.
Nun fing Lion als erstes an zu sprechen „ Du weißt schon das das die beliebtesten Jungs der Schule sind oder?"
„ Konnte man sich schon denken, bei der Show die er abzieht."
„ Ich war noch nie auf einer seinen berühmten Partys, du musst mir unbedingt sagen wie es gelaufen ist!"
„ Ja mache ich Erina, du kannst dann aber auch Josh Fragen."
„ Das machen wir jedesmal, wir wollen es aber mal von der Sicht eines Mädchens wissen."
„ Ok, ok ich verstehe, ich halte meine Augen und Ohren offen."
Nach einer Weile klingelte es und wir gingen wieder zum Unterricht, nur noch 3 Stunden dann bin ich endlich zuhause.
Die stunden wollten einfach nicht vorbei gehen, ich habe zwischen durch schon gedacht das die Uhr stehen gegeblieben ist.
Es klingelte endlich, dann verabschiedete mich noch schnell von Lu, Erina, Lion und Josh.
Meine Mum hat mir noch am Morgen im Auto gesagt das ich mit den Bus fahren muss, was mich heute irgendwie richtig störte, erstmal wieder diese Menschen, und dann sitzt bestimmt auch noch meine Alte Klasse im Bus, auf die hatte ich null Bock.
Ich stand gerade auf der Treppe und schaute mich um, da erblickte ich Matt, er sah mich auch obwohl er sich mit einen anderen Jungen unterhielt, er winkte mich zu sich rüber und ich ging zu ihn und sein Auto.
„ Na kleine."
„ Na Matt, kann ich vielleicht bei dir mitfahren?" Wo ich das gesagt habe, habe ich gedacht Spiele ich das Spiel doch einfach mit, ich halte Gerüchte aus, das war schon früher so. Und um noch ein drauf zu setzten fragte ich ihn ob er noch an meiner Alten Schule anhalten könne, dort langen nämlich noch meine Alten Sachen im Schließfach, ich habe die ganz Zeit gestreikt die Sachen zu holen, jetzt aber wahr ich richtig selbstbewusst und wollte es auch jeden Zeigen.
Der Junge mit den sich Matt unterhielt schaute mich überrascht an, Matt ging auf mein Angebot ein und ich stieg in seinen Silbernen Lamborghini.
Wir fuhren langsam vom Schulhof und wurden dann schneller.
Ich erklärte ihn noch schnell den Weg und er Raste die Straßen entlang bis zu meine Schule, es klingelte gerade zum Ende, perfekt, dann sehen sie das sie mich nicht kaputt gemacht haben.
Er fuhr mit den Lamborghini auf den Hof und schon sah ich meine alte Klasse, sie sahen zu Matt sein Auto mit neidischen und überraschten Blick.
„ Ich glaube die kennen mein Auto nur von Bildern"
„ Oh ja das glaub ich auch, du kannst da halten."
„ Soll ich mit rein kommen."
„ Hm, wenn du willst, wir haben eh schon die gesamte Aufmerksamkeit."
„ Ok, dann Park ich da."
Matt parkt noch schnell ein, ich zupfte mein Rock zurecht und stieg langsam aus, Matt bestand darauf noch seine Sonnenbrille aufzusetzen und stieg dann auch aus.
Alle guckten zu uns und meine Klasse erkennte mich sofort und guckte mich überrascht an, für mich war es ein Spiel das erkannte auch Matt und legte deswegen sein Arm auf meine Schulter nieder.
Dann sah ich Tom, und die Wut stieg in mir hoch, ich war sauer, er spielte früher immer die Streiche.
Ich ging nun in seine Richtung.
„ Na Tom, hast du schon ein neues Opfer." Ich war so wütend ich musste es einfach sagen.
„ Äm Hallo Alison, ich Äm, es tut mir leid, ich wollte das nicht."
„ Achso jetzt tut es dir plötzlich weh, mir tut es nicht leid." Darauf gab ich ihn eine Ohrfeige, tat das gut.
Er guckte mich erstaunt und erschrocken an.
Nun meldete sich auch Matt. „ Ah du warst also das erbärmlich Würstchen das diese Wunderschöne Mädchen das Leben zur Hölle gemacht hat, Mensch Mensch wenn du mich kennen würdest hättest du das nicht gemacht."
Nur war schon ein Kreis von Schülern um uns.
Matt schaute ihn wütend an und schlug ihn dann mit der Faust direkt ins Gesicht.
Und zog mich dann Richtung Gebäude, als ich reinkam musste ich anfangen zu lachen, dass war so gut ich fühle mich auf einmal so befreit.
Ich ging zum Schließfach und holte alles raus, da kam auch Rachel vorbei, sie hatte immer gesagt ich sei dick.
Nun sah auch sie mich. Und scente mich dann von Oben bis unten.
„ Uh da ist ja das keine dicke Schweinchen, dass du dich noch traust hier her zu kommen."
Vor ich was sagen konnte ging Matt schon zu ihr, und setzte seine Sonnenbrille ab.
„ Na du kleine Bitch, dass mit den Schweinchen habe ich jetzt einfach überhört, ich glaube nämlich du meinst dich damit, du hast sogar die richtige Farbe. Und ich rate dir vor du noch was sagst würde ich sagen du guckst dir den Freund da draußen an, der liegt auf den Boden und der wollte sich nur entschuldigen."
Sie schluckte schwer und ging dann schnell weiter und sagte nichts mehr.
Wir gingen dann auch raus und fuhren dann mit den Auto vom Hof.
Matt fuhr mich dann nachhause und ich bedankte mich noch bei ihn und ging dann rein.
Ich ging schnell die Treppe zu meinem Zimmer hoch und legete mich in mein Bett und fing sofort an zu lachen.
Es war so cool, wie Tom und Rachel aussahen, als würden sie gleich gefressen werden.
Das war echt nett von Matt.
Doch nach einer Weile holte mich die Realität wieder ein.
Vielleicht hat Matt das gemacht weil es zum Test gehört der doch nicht.
Was war nur der nächste Test und wann kommt er.
Was muss ich machen.
All diese Fragen schwirrten den Rest des Abends in mein Kopf, ich machte am Abend noch meine Hausaufgaben, aß dann mit meiner Mum als sie kam und ging dann Duschen und ins Bett.
Ich schlief so gut doch ich Träumte immer wieder von Luci und Matt und was er ihr getan hat, macht es das mach mit mir?
Mein Wecker klingelte und ich stand auf.
Was ziehe ich heute an?
Ah eine blaue Skini Jeans und dazu ein weißes Tanktop, und darauf steht " i am not perfekt, i am Orginal."
Dann ging ich zu meiner Mum runter und ich erzählte ihr das ich meine Sachen aus der alten Schule geholt habe.
„ Mensch Schatz das ist ja super, wie kams dazu?"
„ Ich weiß auch nicht, es war mein Tag und ich hatte ja noch Unterstützung."
„ Von wem den, von Josh?"
„ Nein von Matt, ein Freud von Josh, der geht in die zwölfte. Kann ich eigentlich nächsten Samstag auf eine Party?"
„ Ja aber nur wenn du wieder um Punkt 12 Uhr hier bist."
Ich ging zu meiner Mum und umarmte sie „ Danke Mum, du bist die beste."
Dann machte ich wie jeden Tag im Bad fertig und zog dann meine weißen Chucks von convers an, da klingelte es an der Tür, meine Mum ging hin und öffnete die Tür und ich hörte eine Stimme Hallo sagen, ich wusste sofort zu wem sie gehört, ich glaube du wirst heute abgeholt von einen netten Herren.
Ich ging zur Tür und blieb abrupt stehen, an der Tür stand.....

Tanz im SchattenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt