| POV Neteyam |
Ich schaute sie mir genauer an. Ihr Grübchen kam zum Vorschein sobald sie lächelte und sie sah umwerfend aus. Sie ist bewundernswert und hat großes Talent. Bei jeden klein Schritt den sie machte, musterte ich sie heimlich.
Sie hatte die Mut als erstes die heutige Aufgabe zu absolvieren. Sis trat hervor und ich beobachtete sie natürlich. Sie bekam von meinem Vater erklärt was sie zutun hatte und sie schien nervös. Doch sie versuchte es nicht zu zeigen. Immerhin als erstes anzufangen ist nicht leicht. Sie begab sich zu ihren ikran auf den sie vorsichtig drauf stieg. Ich wollte sie eigentlich anfeuern und ermutigen doch mein schüchternes ich ließ das nicht zu.
Ich könnte mich für mein schüchtern sein so Ohrfeigen. „Verdammt Neteyam! Werd endlich bisschen Männlicher" dachte ich mir. Ich seufzte unabsichtlich und beobachtete wie sie los flog.
Sie startete die Mission und meisterte es perfekt. Sie war in so einer kurzen Zeit schon fertig und landete glücklich. Sie lobte ihr ikran und bekam Begeisterung zu hören. Sie stellte sich neben die älteste von uns allen und sprach mit Amiryat. Ich beobachtete die beiden unauffällig und merkte somit die Blicke von Naria. Ich schaute sie leicht verwirrt an und sie schaute sofort wo anders. Ihr Gesicht lief rot an und das ließ mich leicht grinsen.
Ich konzentrierte mich weiter auf mein Vater und er fragte wer als Nächstes wolle. Keiner traute sich die Hand hochzuheben. „Sei ein Mann und heb diese verdammte Hand hoch! Versuch sie zu begeistern Junge!" sprach ich mit mir selber, doch ich konnte nicht. Wie gern ich auch diese Hand hochheben wollte es ging nicht. Ich traute mich nicht...
„Naria? wie wärs mit dir ?" schlug mein Vater vor. Alle Augen waren auf sie gerichtet und sie schien nervös.
„ ich weiß nicht so recht" stotterte sie vor sich hin und guckte uns an. „Du schaffst das Naria!" Feuerte Neeah sie lächelnd an und Naria bewegte sich nach vorne.
Sie bekam von meinem Vater alles nochmal erklärt und ich schaute zu Neeahs besorgten Blick. Sie beobachtete ihre Schwester und versuchte sie zu beruhigen in dem sie sie anlächelte. Naria stieg auf ihr ikran und sah nervös aus, bevor sie los flog schaute sie mich ängstlich an. Mein Blick blieb neutral und ich beobachtete sie während sie ihre Mission erfüllt. Sie brauchte eindeutig länger als Neeah und mein Vater wurde ganz ungeduldig. Nach guten 14 Minuten kam sie wieder angeflogen. Beschämt stieg sie ab und bekam die Meinung von meinem Vater zuhören. Diesmal schaute sie mir nicht einmal ins Gesicht.
Eindeutig! Ihr war es unangenehm.
Sie stellte sich neben Neeah die sie nur versuchte aufzumuntern. Nun traute ich mich auch mal meine Hand zu heben und somit stieg ich auf mein ikran. Ich gab mein bestes und versuchte so schnell wie möglich die Mission zu absolvieren. 7 min 10.
„Geht besser Neteyam" dachte ich mir und begab mich wieder auf mein Platz. Ich schaute zu Neeah die nur begeistert zu mir schaute. Ein Grinsen machte sich auf mein Gesicht sichtbar.
Nach dem Training flogen wir alle zurück zum Clan und wir begaben uns nach Hause. Dort bereiteten wir das Essen vor und fingen an zu essen.
„Neeah hat großes Talent und das in so einem jungen Alter. Ich bin wirklich erstaunt" fing mein Vater an zu reden. Meine Mutter stimmte ihm zu. „Sie ist hat so eine Positive Energie die mich bewundern lässt" sprach nun Kiri.
„Und sie ist wunderschön" schwärmte Tuk. Ich musste bei allem recht geben. Sie ist wirklich talentiert und wunderschön.„Jaa, das findet Neteyam glaub ich genauso Tuk" kam es von loak. Ich schlug ihm auf sein Arm und fauchte ihn an. Er lachte mich nur aus während meine Mutter nur kichert.
„Es ist kein Geheimnis das sie wunderschön ist... und talentiert" erklärte meine Mutter und schaute mich an. Ich verdrehte nur meine Augen und konzentrierte mich auf mein Essen.
Als nun alle schliefen konnte ich an nichts anderes denken als an Neeah. Warum geht sie mir verdammt nochmal nicht aus dem Kopf!
Ich lief Richtung Eingang um bisschen frische Luft zu schnappen und sah sie plötzlich auf ein Baumstamm sitzen. Ich musterte sie von hinten ab. Ihre langen Haare, ihre Kurven die man trotz das sie saß sah. Sie war perfekt. Ich traute mich endlich sie anzusprechen.
Ich fragte ob alles Okey wäre und sie hat ein erschrockenes „Ähm also ja warum sollte es den nicht sein?" Abgeben. Ich setzte mich neben sie und schaute mit ihr den Himmel an. Es war still. Keiner sagte was. Ich genoss die Ruhe die ich nicht oft bekam.
„Du warst heute echt begeisternd" traute ich mich sagen und schaute sie an. Ihre Wangen erröteten uns sie drehte sich weg.
„Danke.... Du warst auch nicht schlecht" antwortete sie und schaute weiter die Sterne an. Ich zeigte mein Finger auf ein bestimmten Stern. Den Stern von dem mein Vater kam. Sie schaute mich fragend an und folgte mein Finger.
„Von diesem Stern kommt mein Vater". Ich beobachtete sie, während sie sich den Stern genauer anschaute. Die leuchtende Punkte machten sie noch schöner. Ich konnte meine Augen garnicht von ihr nehmen. Ihre langen Wimpern, ihre perfekten Lippen, ihre Grübchen. Alles war perfekt an ihr. Als würde sie mich schon fast hypnotisieren.
„Neteyam?" unterbrach eine Stimme unsere Atmosphäre und ich drehte mich um und sah Naria.
hehe mal wieder Naria ja hahaha. Feedback und Kritik ist immer willkommen
900 Wörter
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Just us | NETEYAM x NA'VI
Fiksi PenggemarDas 15 jährige Mädchen was nie wirklich an die wahre Liebe glaubte, lernte den ältesten Sohn von Toruk Makto kennen und fragte sich ob sie wirklich die letzten 15 Jahre falsch lag. Das änderte nichts an der Tatsache das sie ein stures Mädchen ist un...