Einmal vorab. Ich habe vor mindestens eine weitere Fanfiction zu veröffentlichen und das sind meine ersten Vorschläge:
Gaara x Reader (Naruto)
Gray Fullbuster x Reader (Fary Tail)
Juzo Suzuya x Raeder (Tokio Ghoul)
Wer was anderes haben möchte, das sind alle Animes zu denen ich noch etwas schreiben würde und oder möchte:
Durarara
Diabolik Lovers
Yugioh
Blue Exorcist
One Piece
Black Butler
Wer hiervon immer noch nicht begeistert ist, kann mir einen anderen Vorschlag machen, ich kenne fast jeden Anime und wenn ich euren Vorschlag doch nicht kennen sollte, dann werden ich da einfach reinschauen.
Ich hab euch alle so lieb~♡
Und damit geht es weiter zum 24 Kapitel von dieser Zorro x Reader Fanfiction^^
(Name) PoV:
Geblendet von der ungewohnten Sonne, hattest du deinen rechten Arm schützend vor deine Augen gehalten. Die Wärme durchströmte deinen Körper auf angenehme Weise. Jedoch begleitet von deinen Muskelschmerzen und deiner Müdigkeit. Dein Körper hatte schon vollständig mit der Sache abgeschlossen und wollte nur noch schlafen.
Schleppend kamt ihr weiter, nachdem ihr es endlich alle über die gesamten Trümmer geschafft hattet, lieft ihr den Hügel, auf dem das große Anwesen stand, hinunter. Die Wiese war wie Balsam für deine Füße. Nicht einer von euch drehte sich zu der Villa um, nie wieder wollte du dieses Haus sehen, nie wieder die Flure, Zimmer, und schon garnicht den Kerker.
Der Griff von Zorro um deine Hand war fest und weich zur selben Zeit. Anscheinend hatte er nicht vor deine Hand loszulassen, und du hattest nicht wirklich was dagegen. Es gab dir ein unbekanntes Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Dass du nicht alleine bist, ein Zeichen von Zuneigung und Vertrauen. Desto weiter ihr den Hügel hinab lieft, desto besser konntet ihr das Dorf erkennen, welches ihr zuerst besucht hattet.
Zunächst waren es nur ganz kleine Schattierungen und Umrisse, dann wurden sie größer und deutlicher. Die kleinen Häuser sahen niedlich aus mit ihren roten Dächern. Doch etwas großes buntes bewegte sich innerhalb des Dorfes. Nach kurzer Zeit erkanntest du, dass es die Dorfbewohner waren, die euch entgegen kamen. Stimmen wurden von einem murmelden Flüstern in lauten Jubel gewandelt. ,,IHR HABT ES GESCHAFFT." ,,WILLKOMMEN ZURÜCK." ,,GLÜCKWUNSCH.", waren typische Sprüche, die von überall aus der Menschenmenge zu hören waren. Nach ein paar Minuten standen die Dorfbewohner und ihr euch gegenüber.
Aus der Masse bewegte sich jemand. Es wurde geschuppst und auf Füßen rumgetreten. Bis sich ein sehr seltsamer Mann vor euch versuchte aufzubauen, was durch seine Körpergröße schlicht und einfach nicht ging. ,,Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Olaf Günther und ich bin der Bürgermeister dieser wunderbaren Insel."
Erschrocken blicktest du auf diesen kleinen Mann mit dem langen Bart und den unglaublich trockenen Lippen. Dieser Kerl, der versucht hat dich zu beklauen und von Sanji anschließen behandelt wurde wie Müll, war der Bürgermeister dieses Dorfes?! Du konntest nicht anders als auf diesen seltsamen Kerl hinunter zu sehen. ,,Willkommen zurück meine Liebe.", schnurrte er, nahm deine freie Hand und küsste sie. Eckel überkam dich und du ermahntest dich nett zu gucken und die Hand bloß nicht wegzuziehen, schließlich ist er der Bürgermeister.
Du spürtest, dass Zorro den Druck um deine Hand erhöhte. Du warfst ihm einen Blick zu und sahst, dass er die Zähne wütend zusammenbiss und den kleinen Mann anfunkelte. Um Zorro zu signalisieren, dass alles in Ordnung ist, drücktest du kurz seine Hand. Er drehte seinen Kopf zu dir, musterte dich kurz und entspannte sich dann merklich. Dennoch sah man seine Haltung an, dass er jede Bewegung des kleinen Mannes genau beobachtet und keine Sekunde zögern wird, sollte er etwas tun, was dem Schwertkämpfer nicht passen würde.
Du wandtest dich wieder dem Bürgermeister zu. Er hielt noch immer deine Hand und wartete anscheinend auf eine Antwort. ,,Danke. Ich freue mich auch zurück zu sein.", antwortest du so höflich und freundlich es ging, wobei du ein Lächeln aufgesetzt hattest. Damit zufrieden wanderte er auf seinen krummen Beinen zu Nami und Robin und wiederholte seine Geste. Robin nahm dies sehr gefasst und charmant entgegen, bei Nami jedoch lief das ganz anders. Nicht einen Moment konnte sie ihren Ekel unbemerkt lassen, was den Mann nicht gerade zu stören schien, selbst als er ihre Hand küsste und dafür in die Mänge geschleudert wurde, kam er ganz entspannt zurück.
Er lächelte Nami einfach nur breit an. Nach ein paar Sekunden ließ er von der Navigation ab und breitete die Arme aus, als wollte er jemanden umarmen. Schließlich meinte er zu den Männern der Strohhüte: ,,Auch ihr seit herzlich willkommen junge Männer."
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Let it be (Zorro x Reader)
FanfictionDein Dorf wird von Piraten und der Marine zerstört, um sich zu retten segeltest du alleine los aufs Meer. Als deine Nahrung aufgebraucht war, retten dich die Strohhut-Piraten und nehmen dich bei sich auf. Schon bald stellst du eine Verbindung zwisch...
