Necklace

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Hey Ho, meine lieben Leser. Ich möchte wissen, ob ich diese FF noch weiter führen soll oder ob ich mich lieber an an etwas neuem versuchen soll. Ich werde so oder so noch ein zwei Kapitel für diese hier veröffentlichen, aber ich möchte eine ehrliche Antwort haben. Nich nach dem Motto: Ja lass die mal schreiben. Die Story is voll schlecht und ich Vote dann aus Mitleid. Also schreibt es euch hinter die Ohren: ICH MÖCHTE NUR EHRLICHE KOMMENTARE UND KEINE TOTAL LÜGEN! Wünsche für sie nächste FF nehme ich übrigens auch gerne entgegen. So ich glaube jetzt hab ich aber genug mit euch Schätzchen geschrieben und lass euch das 23. Kapitel lesen. Viel Glück und ich hoffe es gefällt euch. Und jetzt hier nur für euch Kapitel 23 meiner ersten FF überhaupt:

Nami PoV:

Weißer Staub rieselte hinunter auf den Boden und ein paar Teile der Decke stürzten noch herab. Jeder Aufschlag wurde von dem herumliegende Schutt abgefangen und Stützteile der Wände und Decke waren zu sehen oder lagen auf dem Boden.

(Name) stand dort zwischen all dem Staub und Schutt. Schwer atmend stützte sie sich schwach auf ihre Knie. Rasselnd zog sie immer wieder Luft im ihre Lungen, doch der Staub machte ihrer Lunge schwer zu schaffen. Immer wieder fing sie an zu Husten. Doch desto mehr sie versuchte ihre Lunge frei zu bekommen, desto schwerer wurde es. Vorne übergebeugt drückte sie sich ihre Hand auf den Brustkorb. Stärker und stärker wurde ihr Husten, bis sie nur noch am Boden verkrampft versuchte Luft aus ihrer Lunge zu pressen, um wieder tief Luft holen zu können. Auch sie hatte, wie wir anderen, geschockt die Augen aufgerissen.

Wie verdammt noch mal hatte sie das gemacht? Wieder dieses Keuchen. Allmählich erwachten wir aus unserer starre. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich fing an hemmungslos zu weinen. Auch die Anderen fingen an sich zu regen und aus ihrer Bewusstlosigkeit aufzuwachsen. Leises Schluchzen zog sich durch den Raum. Hatten wir es wirklich geschafft? War es nun endlich vorbei? Ich konnte es nicht fassen. Wir hatten es wirklich geschafft. Glücklich umarmte ich Chopper und Sanji, wobei ich Sanji eine wirklich große Freude machen musste. Schluchzend drückte ich mich an sie und auch Chopper weinte vor Freude und Erleichterung.

(Name) PoV:

Zusammen gekrümmt lagst du auf dem Boden und rangst nach Luft. Jeder Atemzug tat weh und du wusstest nicht ob du überhaupt genug Luft bekamst oder gleich umkippen würdest.

Es war wie damals bei dieses Wolfsbären, so als würden deine Instinkte übernehmen. Du warst einfach zu dieser Säule gerannt und hattest sie diesem Ekelpaket über den Kopf gezogen. Ob es Zorro gut geht? Zitternd drückte St du dich von Boden zurück in eine Sitzposition. Deine Hände suchten die Umgebung nach etwas zum festhalten ab um dich aufzurichten. Es war als hättest du überall Muskelkater, alles tat weh. Als deine Hände endlich ein Schuttteil gefasst hatten, richtetest du dich auf. Diese Aktion war eindeutig zu viel für deinen Körper gewesen. Als du einen Schritt vor gingst, kipptest du beinahe wieder vornüber.

Es dauerte Ewigkeiten bis du bei Zorro ankamst. Er hatte sich auf den Boden gelegt und starrte an die Decke. Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet. Kein Wunder bei seinen Verletzungen. Ohne Kraft ließt du dich neben ihm auf die Knie fallen. Langsam drehte er den Kopf zu dir und lächelte bei deinem Anblick. Auch du konntest dir ein lächeln nicht verkneifen. ,,Wie...*hust*...geh*hust*t's...*hust* dir?", fragtest du ihn wobei deine Stimme ein krächzendes Flüstern war. Verdammt klangst du scheiße.
,,Ganz gut glaube ich...und dir?" Es war so schön seine wundervolle Stimme zu hören nach all der Zeit. Jetzt viel dir erstmal auf wie doll du ihn wirklich vermisst hattest. Tränen bildeten sich in deinen Augen.
,,Lügner", hauchtest du fast, um nicht wieder Husten zu müssen. Er richtete sich ein bisschen auf, so dass er nun vor dir saß.
,,Erwischt.", hauchte er zurück. Du fingst an richtig zu heulen. Die Tränen rannen dein Gesicht nur so runter. Dann schlangst du die Arme um ihn rum und kuschelte dich an seine Brust. Verdammt hattest du ihn vermisst. Du hattest deine Augen geschlossen und genosst diesen Zustand. Seine Nähe. Wärme. Geruch. Seinen einen Arm legte er um dich rum, während er sich mit dem Anderen abstützte um nicht mit dir umzufallen. Du spürtest wie er atmete und es beruhigte dich unglaublich. Die Erleichterung zog sich durch deinen Körper. Es war vorbei.

Let it be (Zorro x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt