Let it be (Zorro x Reader)

Dark Spirit

Also, ich habe mich dazu entschlossen doch keine zweite Person mit rein zu nehmen, da es auf viel Kritik stieß.

Und wenn ich euch mit meiner Geschichte nicht langweile, könnte ich nach dieser hier vielleicht, aber nur vielleicht, eine Fortsetzung schreiben. Kommentiert und äußert Wünsche oder Beschwerden. Bei mir ist alles erlaubt und weil es eigentlich jeder in seiner ff mindestens einmal schreibt. I don't own One Piece I just own my oc. Oh, ach ja. Ja, es musste auf englisch sein.

(Name) POV:

Wir kletterten geradewegs in das Licht. Wir waren für kurze Zeit von den Strahlen geblendet und mussten die Hände vor die Augen halten, um etwas zu erkennen.  Zu unserer Enttäuschung, mussten wir Leider feststellen, dass es nur das Licht einer alten vergammelten Lampe war. Sanji holte eine Zigarette aus seiner Tasche und zündete sie sich an. Er genoss den Zug, den er sich zur Beruhigung gab. Du hättest fragen können, ob du vielleicht auch eine bekommen könntest, einfach um auch mal durchatmen zu können, aber du wusstest, Sanji würde es nie zulassen, dass du dich auf so eine gesundheitliche Gefährdung einlässt. Deswegen entschiedst du dich dagegen. Dann sah Sanji dich an und lächelte. Du lächelte zurück. Ihr ward erleichtert aus diesem Tunnel rausgekommen zu sein.

,,Sag Mal, weißt du wo wir hier sind?“, fragte Sanji plötzlich nach. Er hatte dich damit völlig überrumpelt und einen Moment musstest du über diese Frage nachdenken, bis du schließlich mit ,,Nein“ antwortetest.

Du sahst dich um.  Ihr ward in einem kleinen aber feinen Häuschen gelandet. Überall waren ein paar Holzdielen abgebrochen. Wahrscheinlich wegen der Erschütterungen. Einfache Buchen Möbel zierten das Haus. Selbst die Bilderrahmen waren aus diesem Holz. Auf jedem Bild waren ein Mann und eine Frau zu sehen. Sie sahen glücklich aus. Mal hatten sie es sich auf einer Picknickdecke oder in diesem Haus gemütlich gemacht. Im Urlaub oder auf Feiern mal miteinander tanzend oder gerade am Essen. Man konnte ihre Liebe zueinander richtig spüren. Die Frau hatte ein wunderschönes und ehrliches Lächeln und ihre Grünen neugierigen Augen schienen jeden Moment mit diesem Mann in sich aufnehmen zu wollen. Ihre braunen Haare hatte sie auf den ersten Bildern lang und im laufe der Zeit immer kürzer getragen, was ihre natürliche Schönheit nicht beeinträchtigt hatte. Der Mann hatte blondes Haar und blaue Augen in denen sich der Himmel zu spiegeln schien. Nie hättest du gedacht, dass diese Liebe zueinander verloren gehen könnte. Bilder von einer Schwangerschaft machten dich glücklich und du musstest lächeln.

Wie es wohl wäre etwas in sich zu haben, was später die Weltmeere unsicher macht.

Auf dem nächsten Bild sah man das kleine Geschöpf, wie es stolz auf Arm seines Vaters getragen wurde. Doch desto mehr du dich im Haus umsahst, desto trauriger wurden die Gesichter der beiden. Dein Blick blieb auf dem letzten Bild kleben. Ein Schauer lief dir den Rücken runter. Du empfandst Trauer und Mitleid.  Der Mann hatte sich die Haare abgeschnitten. Trauernd stand er am Grab seiner Lebensgefährtin. Eine Hand hatte er ausgestreckt, um eine rote Rose auf das Grab zu legen. Es war ein wunderschöner Grabstein, auch die Bepflanzung wurde mit viel Liebe gemacht. Er hatte rote, angeschwollene Augen, wahrscheinlich hatte er die ganze Nacht nicht schlafen können und sehr lange um seine Frau getrauert. Sanji trat hinter dich.

,,Diese Lady war mit jedem Bild schöner geworden und doch musste sie ihren Gatten allein hier zurücklassen, der sich dann um das Grab seiner Geliebten kümmert. Es ist so romantisch und rührt einen zu tränen. Ich wünschte ich hätte ihnen helfen können.“, weinte er und fühlte sich dabei fast so leer wie der Trauernde. Nein. Niemand konnte so eine schreckliche Leere plötzlich spüren. Nur du wusstest wie es sich anfühlte jemanden zu verlieren, der einen sehr nahe steht. Stand. Du warst es leid auf dieses Bild zu starren. An der Situation würde es sowieso nichts ändern. Also drehtest du dich zu Sanji um, der dir immer noch einen mitleidigen Blick zuwarf.